Der Werdegang der Familie Marson

Kapitel 1: Wie alles begann

Die Sommerferien haben gerade begonnen und Jens hat heute noch keine Pläne gemacht. Nach dem Frühstück, welches er mit seine vier Jahr älteren Schwester Svenja gemeinsam eingenommen hat, kommt Tante Roswita überraschend vorbei und bringt einen Karton alte Kleidung. Diese gehörte ihren in zischen volljährigen Kindern. Normalerweise bekommt Jens und seine Schwester schon seit Jahren immer neuer Kleidung zum Anziehen gekauft, denn die Eltern arbeiten beide und verdienen dabei ganz gut. Tante Roswita meinte zu den Beiden aber, Inga könnte ja mal alles durch sehen und wenn was dabei ist, sei es gut, wenn nicht würde sich die Altkleidersammlung ja auch was davon haben. So plötzlich wie die Tante gekommen war sie auch schon wieder Verschwunden.


Svenja wollte sich heute mit Ihren Freundinnen treffen und sagte zu Ihrem 11 jährigen Bruder er sollte keinen Blödsinn machen während sie weg ist. Sie würde vor Ihren Eltern wieder nach Hause kommen und natürlich dürfe er den Eltern nicht erzählen wo sie heute war. Jens ging auf sein Zimmer und spielte mit seinem Lego. Svenja ging in Richtung zentralen Platz wo sie sich mit ihren Freundinnen treffen wolle. Diese Bekanntschaften ihrer Tochter sahen die Eltern gar nicht gerne, es sei schlechter Umgang für Svenja. Es wurde auch schon mal Alkohol an der Bushaltestelle getrunken oder auch die eine oder andere Zigarette ausprobiert.

Es wurde aber auch nicht viel für Jugendliche geboten in dem Stadtteil wo sie leben. Die Familie Marson lebte am Rande eine mittelgroßen Stadt mit vielen Einfamilienhäusern und kleinen Grundstücken. Alles recht beschaulich.


Jens hatte inzwischen das Interesse an seinen Lego Steinen etwas verloren und ihm viel das Paket von Tante Roswita wieder ein. Es lag noch im Flur und er holte es sich in sein Zimmer und begann es zu durch stöbern. Da warne Pullover und Hemden und Jeans- und Cordhosen in verschiedenen Größen. Die Sachen mussten offensichtlich aus verschiedenen Epochen von Tante Rositas Kindern stammen. Jens viel nichts besonders auf, was er gerne hätte haben wollen, denn die Sachen waren Modisch natürlich nicht mehr besonders up-to-date. Bei Jens in der Klasse fingen die Kinder langsam an, sich für modische Erwägungen zu interessieren und da wollte Jens natürlich auch nicht nach stehen.

Aber plötzlich weckte doch etwas sein Interesse, eine der Jeanshosen war anders. Es handelte sich um eine Latzhose. Jens hatte zwar gerade bei jüngeren Kindern in der Schule schon Latzhosen gesehen und fand sie auch immer besonders, aber er konnte das nie einordnen warum das so war. Selbst konnte er sich nicht daran erinnern je eine Latzhose getragen zu haben.

Bei dem Anblick der Latzhose wurde ihm irgendwie komisch, aber er konnte das Gefühl nicht näher einordnen und er hielt sich die Latzhose mal an, um die Größe zu prüfen. Es schien so als ob die Hose passen könnte. Jens überlegte zunächst wie viel Zeit er hätte bis seine Schwester zurück kommt würde, er hatte das Gefühl etwas verbotenes zu tun. Aber es war ein tolles Gefühl.

Da er noch genug Zeit hatte zog der seine Hose aus und schlüpfte in die Latzhose, sie passte um die Hüfte perfekt. Die Latzhose hatte im Rücken einen Gummizug. Jens hatte einige Mühe die seitlichen Knöpfe zu schließen, aber dann umgabt ihn die Hose um die Hüfte mit einem leichten aber nicht unangenehmen Druck. Der Gummizug war fast bis zum Ende gespannt, daher spürte er ihn gar nicht mehr. Der Latz hing vorne runter und die Träger schliffen hinten auf dem Boden. Jens versuchte jetzt die Träger zu greifen, was gar nicht so einfach ist, wenn man das noch nie gemacht hat. Nach einigen Versuchen konnte er sie packen und sich über die Schulter legen. Jetzt klappte er den Latz vorne hoch, dieser war recht groß und reichte ihm bis wenige Zentimeter unter den Hals. Die Schnallen an den Träger waren recht hoch eingestellt, aber da Jens noch nie solche Schnalle eingestellt hatte, lies er sie so wie sie waren und versuchte den Latz einzuhängen. Dazu musste er etwas an den Trägern ziehen und den Latz auch ganz bis nach oben ziehen. Aber es klappte. Dabei rutschte die Hose richtig hoch in seinen Schritt, und hinten grub sich die Hose in sein Hintern. Aber es war ein tolles Gefühl für Jens, es kribbelte in seinem Bauch auch weil er immer noch das Gefühl hatte etwas verbotenes zu tun.


Er lief ca. 20min im Haus damit herum und genoss das Gefühl von der Latzhose vollkommen umschlossen zu sein. Da die Träger so eng einstellt waren und er noch einen Pullover darunter hatte, blieb ihm nicht die volle Bewegungsfreiheit in der Hose, aber das störte ihn nicht und der versuchte nicht die Träger zu verstellen.

Jetzt musste er sich aber beeilen, seine Schwester konnte jeden Augenblick wieder nach Hause kommen. Also zog Jens die Latzhose wieder aus und seine Hose wieder an. Danach packte er den Karton seiner Tante wieder sorgfältig zusammen und stellte ihn zurück in den Flur.

Sein Schwester aber kam doch nicht so schnell zurück wie er befürchtet hatte. Also hat er sich wieder seinem Lego Spiel zugewendet. Dabei dachte Jens aber die ganze Zeit daran wie er seine Mutter Inga dazu bringen könnte, dass er die Latzhose haben und tragen darf. Aber natürlich nur zu Hause, denn in der Schule würde er damit ganz schnell zum Außenseiter.


Nach einiger Zeit kam dann auch seine Schwester von ihrem Treffen mit der Klicke zurück. Beide haben dann zusammen das Abendessen für die ganze Familie vorbereitet. Außerhalb der Ferien hat die Familie selten zusammen gegessen, da alle ja sehr unterschiedlich nach Hause kamen und die Kinder auch zeitig ins Bett sollten. Aber in den Ferien genoss besonders Jens es mit der ganze Familie zusammen zu essen. Als die Beiden fertig waren kamen auch die Eltern Inga und Peter von der Arbeit nach Hause.

Jens musste seine Mutter gleich aufgeregt von dem Paket der Tante Roswita erzählen. Beide Eltern waren aber von der Arbeit sehr müde und gingen nicht gerade darauf ein. Aber Jens hatte dann die Idee am morgigen Samstag eine gemeinsame Durchsicht der Kleidungsstücke zu machen. Da Inga ungern etwas in dem Müll tun mag und der Schwägerin auch berichten wollte, willigte sie ein am Samstag gemeinsam mit den Kindern die Kleidungsstücke nach verwertbaren zu durchsuchen. Das fand Svenja gar nicht gut, sie hatte schon eigene Pläne und wollte auch auf gar keinen Fall alte Klamotten von ihren Cousins und Cousinen erben. Aber Ihr Mutter bestand darauf es mit beiden Kindern zu machen. Damit konnte sie Svenja auch von ihrer Klicke fernhalten. Außerdem sind die gemeinsamen Aktivitäten der Familie nicht mehr so häufig wie es eigentlich sein sollte, da beide Eltern immer lange Arbeiten. Am Abend ging Jens voller Vorfreude auf den nächsten Tag ins Bett.


Nach einem gemeinsamen Frühstücken mit der Familie am Samstagmorgen setzten sich die Kinder und Mutter Inga am Vormittag im Wohnzimmer der Familie zusammen und öffneten den Karton von Tante Roswita. Jens ließ sich nichts anmerken das er den Inhalt schon kennt, die Latzhose hatte er im unteren Teil einsortiert. Die Mutter fing oben an und begutachtete jedes teil. Die meisten Sachen landeten gleich in einem Rotkreuzsack den sie sich bereit gelegt hatte. Aber einige Hemden die in Jens seiner Größe zu sein schienen musste er anprobieren, dass hat im natürlich keinen Spaß gemacht, denn er mag keine Hemden, aber für einige Anlässe schienen sie Inga passend zu sein. Dann kamen auch Oberteile für Svenja zum Vorschein, die sich aber an der gesamten Aktion inzwischen zu belustigen schien. Da ihre Mutter die ganz schrägen Sachen offensichtlich nicht für sie in Erwägung zog. Bei den Hosen vielen für Jens zwei Cordhosen ab die ihm nicht besonders gefielen und über die sich seine Schwester auch sogleich lustig machte. Sein Mutter aber hielt sie zum einsauen beim Spielen für brauchbar. Für Svenja waren jetzt noch ein paar zeitlose Jeanshosen dabei die sie auch ohne besonderes Aufsehen akzeptierte.


Jetzt wurde es für Jens spannend als nächstes kam die Latzhose an die Reihe. Sein Mutter nahm sie aus dem Karton und faltet sie auseinander. Jens war sehr gespannt auf die Reaktion seiner Mutter, aber diese behandelte die Latzhose genau wie jedes andere Stück aus dem Karton. Zuerst suchte sie nach Schäden und beurteilte den Zustand, dann schätze sie die Größe und meinte zu Jens diese Hose könne ihm passen er solle sie mal anprobieren. Jens war sehr erfreut über die Entscheidung seiner Mutter, lies sich aber nichts anmerken. Er schlüpfte hinein und machte die seitlichen Knöpfe zu. Da ihm das offensichtlich nicht so einfach gelang und es etwas dauert, begann seine Mutter damit die Träger über die Schultern zu legen und den Latz hoch zu ziehen. Als sie sah dass die Träger etwas eng eingestellt waren machte sie diese etwas lockerer und schloss den Latz.

Normalerweise hat sein Mutter Jens schon lange nicht mehr beim Anziehen geholfen, aber er fand es sehr angenehm und als er die Latzhose um seine Körper spürte bekam er wieder dieses Kribbeln im Bauch. Die Latzhose war jetzt nicht mehr ganz so eng wie gestern, da Jens keinen dicken Pullover darunter hatte und sein Mutter die Träger gelockert hatte. Aber es war dennoch ein tolles Gefühl.

Inga begutachtete dann die Passform der Hose und fragte Jens plötzlich ob er eine Latzhose überhaupt anziehen mag. Außerdem sein sie ja schon etwas eng, aber wird sicher noch ein Jahr passen. Jens antwortete überraschend schnell, dass er die Latzhose anziehen würde zumindest zu Hause. Inga erkannte daran das ihm die Hose wohl gefallen musste, denn bei den anderen Sachen war Jens nicht so euphorisch. Svenja machte sich sofort über die Latzhose lustig und meine er hätte wohl Angst, dass er in der Schule als Baby auffallen könnte. Jens wurde ganz anders bei dem Gedanken mit er Latzhose zu Schule gehen zu müssen. Aber jetzt hatte er ja schon eingewilligt die Latzhose zu nehmen. Es gab also kein Zurück mehr, aber das war ja auch sein Plan gewesen. Er wollte die Latzhose haben, weil er das Gefühl von Gestern als er die Hose das erste Mal an hatte so schön fand.

Inga bestätigte Jens noch mal darin, dass die Hose bei im gut aussehen würde und er nicht auf seine Schwester hören sollte. Dabei streichelte sie im über den Rücken und den hinteren Teil der Latzhose. Jens wusste nicht warum, aber es war ein unbeschreiblich gutes Gefühl als er von seiner Mutter gestreichelt wurde. Ohne den stramm auf den Rücken liegenden Stoff der Latzhose hatte er das noch nie.

Bis er Karton leer war behielt Jens die Latzhose gleich an, da keine anderen Sachen mehr für ihm dabei waren. Nach Ende der Aktion fragte Jens seine Mutter ganz leise ob der die Latzhose heute gleich anbehalten dürfe. Er versuchte das sein Schwester das nicht mit bekommt was ihm auch gelang und die Mutter lächelte ihn wohlwollend an und willigte ein.


Es war inzwischen Mittag geworden und die Familie fand sich zum Essen in der Küche ein. Jens hatte immer noch die Latzhose an und nur ein T-Shirt unter dem Latz. Sein Schwestern musste ihn daraufhin gleich wieder ärgern und meinte ob sie nicht einen Hochstuhl für das Baby hohlen solle. Wenn seine Schwester ihn mit der Latzhose schon so hänselt, wie würden es dann erst die Mitschüler in der Schule machen. Aber Jens verdrängte den Gedanken und genoss das Gefühl der Latzhose. Schließlich müsse er die Latzhose ja nicht zur Schule anziehen.


Nach dem Essen wurde das bislang in diesem Sommer schlechte Wetter besser und die Sonne kam raus. Jens wollte in den Park gehen und sich mit einem Klassenkameraden auf den Spielplatz treffen, der auch nicht mit seinen Eltern in den Urlaub gefahren war. Da es aber noch recht kalt draußen war, sagte Inga er müsse sich einen Pullover anziehen bevor nach draußen gehen darf. Das fand Jens super, denn sonst wäre er beinahe mit der Latzhose nach draußen gegangen obwohl er die ja vor seinen Klassenkameraden geheim halten wollte. Also zog der einen Pullover über die Latzhose, so konnte er das tolle Gefühl der Latzhose weiter genießen und seine Freunde würden nicht bemerken das es eine Latzhose ist.


Nachdem sich Jens mit seinem Freund Niklas auf dem Abenteuerspielplatz im Park richtig ausgetobt hatte und die Sonne inzwischen an Kraft gewonnen hatte war den Beiden recht warm geworden. Sein Niklas zog zuerst seinen Pullover aus und darauf hin zog Jens seinen auch einfach aus, ohne darüber nach zu denken, dass er ja noch die Latzhose an hatte. Als er den Pullover aus gezogen hatte bemerkte er sein Missgeschick sofort, aber da war es schon zu spät Niklas hatte den Latz schon gesehen. Das war Jens jetzt etwas peinlich und er versuchte den ausgezogenen Pullover vor die Brust zu halten. Eigentlich wollte Niklas gar nicht darauf eingehen, aber jetzt wo es Jens aber offensichtlich so peinlich war, fragte er Jens ob seine Eltern von ihm forderten, dass er ein Latzhose tragen müsse. Das konnte Jens natürlich verneinen und ihm viel ein Stein vom Herzen das Niklas sich nicht über ihn lustig machte, es schien für Niklas eine ganz normales Kleidungsstück zu sein.

Jens fragte aber dann noch nach warum Niklas darauf kommen würde, sein Eltern könne ihn dazu zwingen. Der Gedanke war ihm selbst noch gar nicht gekommen, aber jetzt war er davon etwas schockiert. Niklas meinte nur er habe mal einem Jungen gekannt der von seinen Eltern her ausschließlich Latzhosen tragen durfte. Dann wollte Jens aber nicht weiter über das Thema sprechen, denn er fühlte sich immer noch etwas ertappt mit der Latzhose. Die Beiden spielten dann noch etwas im Park und gingen dann rechtzeitig nach Hause.


In den nächsten Wochen wurde das Wetter immer bessern und es wurde noch ein richtiger Sommer aus den Ferien. Die Eltern von Jens und Svenja mussten aber die gesamte Zeit arbeiten und waren nur abends zu Hause. Jens war häufig mit Niklas und noch zwei weiteren Freunden zusammen und genoss die Ferien. Sein Latzhose konnte er auch noch öfter anziehen und war immer noch von dem tollen Gefühl der Latzhose begeistert. Seine Mutter bemerkte nur das die Hose regelmäßig in der Wäsche auftauchte.


Nach gut zwei Drittel der Ferien ist Inga mit Jens zum Einkaufen gefahren, dass ist nicht ungewöhnlich, die Eltern nehmen öfter eines der Kinder mit zum Einkaufen. Dabei wird auch immer mal Kleidung für die Kinder gekauft.

Als sie gerade in einem Kinderbekleidungsgeschäft waren schaute die Mutter nach neuen Pullovern für Jens, denn er brauchte für das bald neu beginnende Schuljahr noch einige neue Anziehsachen. Nach dem sie zwei Passende Pullover gefunden hatte, hatte sie Plötzlich eine Jeanshose in der Hand und hielt sie Jens hin, er solle die mal anprobieren. Als er die Hose in die Hand nahm bemerkte er, dass es sich um eine Latzhose handelte, sein Herz begann zu klopfen und er ging Richtung Umkleide. Warum kommt seine Mutter jetzt plötzlich auf die Idee ihm ungefragt eine Latzhose zu kaufen. Er begann sich aus zu ziehen und die neue Latzhose an zu ziehen. Inzwischen hatte er ja schon Übung darin die Knöpfe an der Seite zu schließen, aber an dieser Latzhose war etwas anders, sie hatte an der Seite 5 Knöpfe, statt nur drei wie sein andere. Als es seiner Mutter zu lange dauerte machte sie den Vorhang der Umkleide auf und half ihm dabei die Latzhose an zu ziehen. Indem Sie die Träger über den Schultern legte und die Schnallen in Position brachte. Da es sich um eine neue Latzhose handelte mussten die Schnallen noch in den Träger eingefädelt werden. Als sie damit fertig war, war auch Jens mit den seitlichen Knöpfen fertig. Jetzt hielt Jens den Latz hoch und seine Mutter stellte die Schnallen so ein, dass die Hose ausreichend nach oben gezogen wurde. Die seitlichen Knopfreihen reichten jetzt bis gut zehn Zentimeter höher als bei der andern Latzhose. Diese Hose war zwar etwas weiter als seine alte, aber dadurch, dass sie höher geschlossen wurde, stellte sich das bei Jens so beliebte Geborgenheitsgefühl auch hier ein. Seine Mutter begutachtete jetzt den Sitz der Hose und war gerade von den hohen Knopfreihen angetan. Denn dabei sind die Nieren immer gut gegen Kälte geschützt. Jens fand das diese Latzhose nicht so schön aussieht wie die andere, aber das Tragegefühl ist auch super und er dachte er könne ja etwas über den Latz tragen damit man es nicht so sieht. Jetzt hatte er schon zwei Latzhosen und konnte frei wählen wann er eine Latzhose tragen wollte und wann nicht.


Die Ferien gehen zu Ende und Jens hat mit den Freunden, die er in den Ferien getroffen hat, gute Erfahrungen gemacht wenn sie seine Latzhose bemerkt hatten. Somit war er mit einem guten Selbstbewusstsein ausgestattet wenn es um seine heimliche Leidenschaft zur Latzhose ging. Nur seine Schwester stichelte ihn weiter an, wenn er eine seiner Latzhosen an hat. Sein Schwester hat sich in der Ferien weiter von der ihren Eltern distanziert und immer häufiger in der Klicke, die für ihre schlechtes Betragen eine große Rolle spielt, verbotene Dinge getan.


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