Der Werdegang der Familie Marson

Kapitel 7 : Familienwochenende bei den Marsons

Der September neigte sich schon langsam dem Ende zu und Jens besuchte inzwischen jeden Freitag nach der Schule Philipp, um mit ihm und seine Mutter seine Fähigkeiten beim Lesen zu verbessern. Dass er dabei immer am Küchentisch der Söllings festgebunden war störte Jens nicht mehr, aber er achtete immer darauf vorher in der Schule noch auf die Toilette zu gehen, um nicht von Frau Sölling auf die Toilette gebracht zu werden. Das klappte meist auch recht gut. Nach dem lesen durften die beiden Kinder immer noch etwas bei Philipp im Zimmer spielen. Jens hatte inzwischen erfahren, dass Philipp auch ein riesiges Sortiment an Legosteinen hat und so spielten sie meistens mit Philipp seinem Lego.

Dazu wurden sie in dem Bereich von Philipp seinem Zimmer mit einer Leine an der Wand befestigt, wo der weiche Teppich verlegt war. Jens spürte die Leine meistens gar nicht mehr, da diese auch recht lang bemessen war. An diesen Freitagen wurde Jens dann immer von seinem Vater abgeholt, da es Abends inzwischen auch schon dunkel war.


An einem Mittwoch Abend saß Jens mit seinem Eltern zusammen beim Abendessen und seine Schwester Svenja war mal wieder überfällig, sie musste laut Vorgabe der Eltern um 20Uhr zu Hause sein, aber es war schon 21Uhr und Jens sollte auch schon im Bett sein. Kurz nachdem Jens sich aufgemacht hatte um ins Bett zu gehen klingelte es an der Tür und Svenja wurde recht betrunken von der Polizei nach Hause gebracht. Sie konnte zwar noch auf den Beinen stehen, aber ihre ohne hin nicht guten Manieren hatten noch mehr gelitten und sie hatte einen der Polizeibeamten bei der Ausweiskontrolle beleidigt.

Vater Peter nahm sich Svenja an und begleitete sie auf ihr Zimmer und das Bad wo es zunächst eine kalte Dusche für Svenja gabt. Sie wurde dann auch von Ihrem Vater in ihr Bett gebracht. Worauf sie schnell eingeschlafen was. Mutter Inga ließ sich von den Beamten alles schildern was vorgefallen war und entschuldigte sich vielmals für das Verhalten der Tochter. Jens hatte von all dem nicht mehr viel mit bekommen, außer dass sein Schwester wohl nicht alleine nach Hause gekommen war. Die Eltern beschlossen das kommende Wochenende für das Familienwochenende zu nutzen. Man könne den Vorfall gut zum Anlass nehmen, falls Svenja sich weigern würde mit zu machen.


Am nächsten Morgen musste Svenja sich noch eine lange Standpauke von ihrem Vater anhören. Dass sie sich anderen Freunde suchen müsse und dass wenn sie noch häufiger solche Sachen machen würde, sie auch Probleme mit dem Jugendamt bekommen würden und das bestimmt nicht angenehm für alle sein wird. Aber Svenja hörte sich das Ganze an, konnte aber gar nicht versehen was daran so schlimm gewesen sein. Sie hatte nur etwas gefeiert und ihre Eltern sollten sich nicht so aufregen.

Daraufhin deutete ihr Vater an, dass sich für sie aber schon bald etwas ändern wird. Aber das hat Svenja auch nur ignoriert. Sie war zumindest an diesem Abend pünktlich um 20Uhr zu Hause und so konnte die Eltern Jens und Svenja sagen, dass sie am Wochenende eine gemeinsames Familienwochenende verbringen würden.

Svenja brachte an, dass sie sich am Wochenende schon mit ihren Freundinnen verabredet hatte. Das aber ließen ihre Eltern nicht zählen und sie sollte ihren Freundinnen eben absagen. Svenja war entsprechend schlecht gelaunt und überlegte, wie sie das noch verhindern konnte. Sie wollte schließlich keine ganze Wochenende mit ihren Eltern und ihrem Bruder verbringen.

Jens hingegen freute sich darauf mal wieder mit seinen Eltern zusammen Zeit zu verbringen, auch wenn er nicht daran gedacht hatte, dass dies auch das Wochenende sein wird welches er in der verschlossenen Latzhose verbringen wird.


Am Freitag Abend hatte Svenja immer noch keine vernünftige Ausrede warum sie denn am gemeinsamen Wochenenden nicht teilnehmen könnte und fragte daher ihre Mutter in der Küche was man denn morgen genau machen wolle. Ihre Mutter eröffnete ihr, dass man zunächst das Haus und den Garten schön machen wolle und dann würde es noch eine Überraschung geben.

Svenja war geschockt, unter einem gemeinsamen Familienwochenende hatte sie sich etwas anderes als Putzen vorgestellt. Sie beschloss für sich heute Abend nach dem Ausgehen einfach bei einer Freundin zu übernachten und erst am Sonntag wieder nach Haus zukommen.

Als ob ihre Mutter das geahnt hatte sagte sie noch zu Svenja, dass sie heute Abend, wegen des Vorfalls vom Mittwoch, nicht ausgehen dürfte und um das sicher zu stellen müsste sie jetzt ihr Nachthemd anziehen und ihre Eltern würden all ihre Oberbekleidung im Heizkeller einschließen.


Svenja schaute ihre Mutter entsetzt an und konnte ihren Mund nicht mehr schließen. Aber diese schien es sehr ernst zu meinen und packte Svenja am Arm und wollte Sie nach oben auf ihr Zimmer begleiten. Als sie sich versuchte zu wehren stand aber auch schon ihr Vater hinter ihr und packte den anderen Arm. Gemeinsam begleiteten ihre Eltern Svenja in ihr Zimmer. Wo Peter sein Tochter dabei bewachte, wie sie sich die Hose und die Bluse auszog. Diese und alle anderen Kleidungsstücke aus Svenjas Schrank, brachte Mutter Inga währenddessen in dem Heizkeller. Nach dem alles ausgeräumt war und Svenja ihr Nachthemd an hatte und immer noch schmollend und fassungslos neben ihrem Bett stand, verabschiedeten sich die beiden Eltern mit guten Nachtwünschen aus ihrem Zimmer.

Es war gerade mal 21Uhr und eigentlich wollte Svenja sich jetzt mit ihrer Klicke treffen. Aber selbst wenn sie sich an ihrem Eltern vorbei aus dem Haus schleichen könnte, konnte sie ja nicht mit den Nachthemd auf die Straße. Jens hatte sich, während der gesamten Aktion der Eltern bei seiner Schwestern, im Bad aufgehalten und auch fertig für das Bett gemacht. Dabei hatte er natürlich mitbekommen was passiert war und hatte sich darüber sehr amüsiert. Endlich mal musste seine Schwester sich auch an etwas halten was die Eltern forderten.

Nachdem die Eltern das Zimmer von Svenja verlassen hatten viel diese auf ihr Bett und begann zu weinen. Sie hatte nie damit gerechnet, dass ihre Eltern so auf ihre Verhalten reagieren würden. Sie weinte noch sehr lange und ärgerte sich auch etwas über sich selbst, dass sie sich in so eine Lage gebracht hatte. Irgendwann schlief sie ein.

Am nächsten Morgen um Punkt 8Uhr wird Jens von seiner Mutter geweckt. Sie kam in sein Zimmer und öffnet das Rollo, so dass die Sonne das Zimmer durchflutet und Jens langsam zu sich kommt. Dann öffnete Inga den Schrank von Jens und holte einen dunkelblau Pullover und die khakifarbene Latzhose von dem Spielland Ausflug hervor. Jens war noch nicht so ganz wach und rieb sich noch die Augen auf der Bettkante sitzend. Da zieht ihm seine Mutter seinen Schlafanzug aus und den Pullover über den Kopf. Dann öffnete sie mit den kleinen Schlüssel die Schnallen der Latzhose und Jens musste aufstehen und bekam die Latzhose angezogen. Nach dem alles von Mutter zurecht gezogen war und die Schnallen wieder mit den bekannt lauten Klicken eingerastet waren, bekam Jens noch einen liebevollen Klapps auf den Hintern und sollte sich im Bad die Zähne putzen und zum Frühstücken runter kommen.

Währenddessen hat Vater Peter auch Tochter Svenja in Ihrem Zimmer geweckt und das Rollo hoch gezogen. Svenja wäre natürlich lieber noch liegen geblieben, aber ihr Vater bestand darauf, dass auch sie aufstand und zum Frühstücken kommen sollte. Um sicher zu stellen, dass sie auch wirklich aufstand bleib der Vater solange im Zimmer stehen, bis sie wirklich aufgestanden war. Da ja der Kleiderschrank von Svenja leer war hat ihr Vater einen ihrer roten Pullover und eine Jeanshose dabei. Ihr Vater sagte, dass sie das anziehen sollte und dann zum Frühstücken kommen sollte. Oder ob sie Hilfe dabei bräuchte, denn bei der Jeanshose würde es sich um eine Latzhose handlen.

Plötzlich war Svenja hell wach, sie sollte ein Latzhose anziehen wie ihr kleiner Bruder. Das würde sie auf gar keinen Fall machen. Worauf ihr Vater ihr zu verstehen gab, dass er ihr im Notfall helfen würde beim Anziehen. Worauf Svenja zu nächst auch Richtung Bad ging um sich frisch zu machen. Dort begegnete sie ihrem Bruder der ja schon fertig angezogen war und Svenja erkannte, dass ihr Bruder diese Latzhose an hatte die er an dem einen Abend nicht selbst ausziehen konnte. Svenja fragte ihren Bruder, ob es die selbe Hose sei und er wieder darin eingesperrt sei. Jens fand die Formulierung etwas ungewöhnlich aber musste zugeben, dass er die Hose nicht alleine ausziehen konnte. Svenjas Herz begann zu klopfen, sie hatte sich die Latzhose, die ihr Vater in ihr Zimmer gelegt hatte, nicht näher betrachtet. Sie wollte sich nicht so verpacken lassen wie ihr Bruder. Nach dem sie im Bad fertig war ging sie zurück in ihr Zimmer und sah sich die Latzhose an.

Es war zum Glück eine ganz gewöhnliche Latzhose mit recht hohen Latzansatz und fünf Knöpfen an der Seite. Die Träger wurden mit normalen Metallschnallen an den Knöpfen oben am Latz befestigt. Svenja zog die Latzhose an und begann die seitlichen Knöpfe zu Schlissen und steckte den Latz und die Träger nach innen. Damit sah die Hose fast wie eine normale Bundhose aus nur dass die Knöpfe seitlich waren und der Bund extrem hoch. Dann zog sie noch den Roten Pullover über und begab sich in die Küche, wo der Rest der Familie schon mit dem Frühstück auf Svenja wartet. Aber als sie in die Küche kam, sah ihre Mutter gleich, das sie ihre Hose nicht so angezogen hatte. So wie sich das ihre Eltern gedacht hatten.

Svenja wurde daraufhin von Ihrer Mutter von dem Tisch abgefangen und Inga begann bei Svenja die Hose wieder zu öffnen und den Latz und die Träger wieder hervor zu ziehen. Sie wollte protestieren, aber die Vater stand sogleich daneben und überwachte die Prozedur. Svenja musste sich also, wie ihr Bruder auch, von Ihrer Mutter die Latzhose anziehen und einstellen lassen. Die Träger stelle die Mutter natürlich extra etwas enger ein.

Nachdem Inga fertig war ermahnte sie noch ihre Tochter, dass sie das immer so sehen möchte an diesem Wochenende. Svenja verstand diese Aufregung nicht, lies aber alles über ich ergehen. Sie hatte eingesehen, dass sie an diesem Wochenende sich ihren Eltern beugen müsste.

Jens hatte sich das gesamte Schauspiel von Küchentisch aus angesehen. Er fand das die Latzhose seiner Schwester sehr gut stand und er freute sich heimlich, dass sie jetzt auch eine Latzhose an hatte. Aber laut äußerte er sich dazu nicht. Das sein Schwester damit nicht zufrieden war, hatte er ja mitbekommen. Während des Frühstückes beruhigte sich Svenja wieder, so dass alle das Frühstücke genießen konnten.

Nach dem Frühstück sollte der große Hausputz beginnen und Svenja war froh das sie mit der Latzhose nicht das Haus verlassen musste. Die Kinder mussten zunächst ihre eigenen Zimmer aufräumen und sauber machen. Jens war nach ca. 2 Stunden gerade mit seinem Zimmer fertig und seine Mutter begutachtete das Ergebnis, da spürte Jens einen Druck auf der Blase und der wollte nach der Inspektion seines Zimmer durch die Mutter auf die Toilette gehen, da fiel ihm aber wieder die Latzhose ein, die er ja schon den ganze morgen getragen hatte. Das war auch nicht so schwer, denn gerade bei den vielen Bewegungen während des Aufräumen, spürte Jens die Latzhose bei jeder Bewegung und er hätte sie zwischenzeitlich sicher gerne mal ausgezogen oder die Träger erweitert. Aber dies war ja ein Test für ihn, mit den strengeren Maßnahmen und er war sehr froh bisher nicht wie Philipp auch noch angebunden zu sein.

Daher wollte er seine Mutter nicht nach Änderungen an der Latzhose fragen. Aber jetzt musste Jens erst mal auf Toilette und fragte daher, ob sie ihm die Hose öffnen könnte, damit der zu Toilette gehen könnte. Als seine Mutter mit seinem Zimmer zufrieden war, nahm sie Jens an die Hand und ging mit ihm in Richtung Badezimmer, welches von Vater Peter gerade fertig gereinigt worden war. Dort angekommen dachte Jens, dass sein Mutter ihm die Latzhose öffnen würde und wie beim letzten Mal auch die Toilette benutzen könnte. Aber da hatte er sich getäuscht. Seine Mutter öffnete zunächst eine Schrank und nahm einen großen Toilettenaufsatz mit einem Kindersitz aus dem Schrank und befestigte ihn auf der Toilette so wie es auch bei Philipp zu Hause immer war. Jens wurde kreide bleich und dann nahm seine Mutter noch dies Handmanschetten aus dem Schrank und wollte sie Jens anlegen. Da flehte er seine Mutter an, das sei doch alles nicht nötig, er hätte doch längst gelernt die Toilette zu benutzen und wie er sich danach sauber hält. Seine Mutter entgegnete nur er habe sich doch dazu bereitgestellt, die andere Erziehungsmethode zu testen und dann müsste er auch dazu stehen. Außerdem sei ja nichts schlimmes dabei von seiner Mutter auf dem Klo gesehen zu werden und von ihr gewaschen zu werden.

Jens sah ein, dass er seine Mutter nicht umstimmen konnte und so versuchte er zumindest um die blöden Handmanschetten herum zukommen und er versprach auch ganz brav zu sein und seine Mutter nicht zu behindern, wenn sie ihn sauber machte. Darauf ließ sich Inga ein und sagte es sei ja nur ein Test und sie wollten auch mal ausprobieren wie diszipliniert Jens sei. Dann öffnete sie Jens die Latzhose und zog sie ihm weit genug runter. Instinktiv griff Jens nach seiner Unterhose und wollte dies auch runter ziehen. Seine Mutter war aber schneller und gab ihm einem Klapps auf die Hand und Jens verstand sofort, dass er das ja nicht machen durfte. Daraufhin nahm er sein Hände schnell auf den Rücken und seine Mutter zog ihm die Unterhose runter. Die Toilette zu Hause war nicht ganz so hoch wie bei dem Söllings und Jens konnte mit etwas Hilfe seiner Mutter sich auf dem Toilettensitz setzen. Der vordere Schild drückte seine Beine etwas aus einander und verhinderte, dass er mit seinen Händen dazwischen Greifen konnte. So konnte er den Strahl nicht lenken und musste einfach so laufen lassen. Dabei spritzte auch etwas Urin gegen seinen Körper unterhalb des Sitzes, was Jens sehr unangenehm war. Seine Mutter stand währenddessen die ganze Zeit im Raum und beobachtet Jens, besonders was er mit seinen Händen machte.

Dann sagte Jens zu seiner Mutter er sei fertig und sie half ihm wieder beim Aufstehen aus dem Sitz was nicht so einfach war wegen dem hohen Schild vorne. Als Jens vor der Toilette stand nahm seine Mutter etwas Toilettenpapier und wischte ihm alle Tropfen ab die zu sehen waren. Dann nahm sie eine nassen Lappen mit Seife aus dem Waschbecken und begann Jens seinen Gesamten Intimbereich gründlich zu waschen. Dabei sollte er seine Arme in Luft strecken damit diese nicht im weg waren. Was natürlich sehr anstrengend war und Jens wusste mehrmals ermahnt werden.

Nach dem Inga alles wieder gründlich mit einem Handtuch getrocknet hatte zog, sie ihrem Sohn wieder an und schloss die Latzhose wie zuvor. Jens empfand das frisch gewaschene Gefühl zwischen den Beinen als recht angenehm, aber von seiner Mutter so behandelt zu werden, als ob der nichts selbst könnte, gefiel ihn dagegen nicht so gut. Aber jetzt hatte er es ja zunächst überstanden.


Jens seine nächste Aufgabe war, im Wohnzimmer Staub zu wischen und dann den Boden zu saugen. Bei seiner Schwester lief es nicht so gut. Sie war immer noch in ihrem Zimmer beschäftigt. Auch mit ihrer Latzhose, die sie immer am Körper spürte, so verstellte sie dauernd die Trägerlänge, wollte den Latz aber nicht gänzlich runter hängen lassen, da ihr Vater ca. alle 10 Minuten in ihrem Zimmer nach schaute wie ihr Fortschritt beim Aufräumen und Putzen war. Ihre Mutter hatte Svenja ja beim Frühstücken gesagt, dass sie ein gewisse Erwartung hatten, wie sie die Latzhose zu tragen hatte. So versuchte Svenja die Hose so zu tragen, dass es ihren Eltern nicht auffallen würde, dass sie die Träger verlängert hatte und sie den Latz nicht so stark spüren würde.

Svenja bemerkte aber auch einen schönen Vorteil der Hose, den sie schätzen lernte. Durch die starken Bewegungen die sie beim Aufräumen machte, wären ihre anderen Jeanshosen immer von der Hüfte gerutscht oder sie hätte den Gürtel so eng machen müssen, dass es beim Bücken unbequem geworden wäre. So aber war der Bund der Latzhose zwar eng aber nicht stramm. Der Bund konnte leicht nach unten rutschen, wurde aber immer durch die Träger und den Latz nach oben gezogen. Svenja gewöhnte sich langsam an das neue Gefühl der Latzhose und sie empfand es nicht so schlimm wie sie vorher gedacht hatte. Aber aus Modischen Betrachtungen war für sie klar, sie würde das Haus nie mit dieser Latzhose verlassen.

Als auch Svenja endlich mit ihrem Zimmer fertig war, wurde sie von ihrem Vater, in die Küche zu ihrer Mutter geschickt, um beim Kochen zu helfen. Als Jens mit dem Wohnzimmer fertig war, gab es mit allen gemeinsam Essen in der Küche. Die beiden Kinder saßen in ihren Latzhosen am Mittagstisch und bei dem Marsons sah es aus wie bei einer ganz normalen Familie.

Svenja hatte ihre Freundinnen auch schon vergessen und hatte sich für diesen Tag damit abgefunden von ihren Eltern so unter Kontrolle gehalten zu werden. Da sie ja praktisch den ganze Tag nicht aus den Augen gelassen wurde.


Nach dem Essen sollten beide Kinder zusammen mit dem Vater im Garten helfen den Rasen zu mähen und das Unkraut in den Rabatten zu entfernen. Jens freute sich, denn er war gerne draußen und ein bisschen Gartenarbeit konnte ihn da nicht stören. Aber Svenja wollte natürlich nicht mit ihrer Latzhose aus den Haus und Gartenarbeit war schon gar nichts für sie. Ihr Vater machte ihr schnell klar, dass auch sie Teil der Familie ist, ob ihr das passte oder nicht und sie werde sich an diesem Familien Wochenende beteiligen.

Da der Garten von der Straße aus nicht zu sehen war beugte sich Svenja ihrem Vater und kam mit in den Garten. Nach einiger Zeit bemerkte Jens wieder das er zu Toilette müsste und ging zu seinem Vater der gerade mit dem Rasennäher über den Rasen ging und fragte ihn schüchtern ob der mal zu Toilette gehen darf. Das war für Jens ein komischen demütigendes Gefühl, so bei seinen Vater fragen zu müssen, ob der auf die Toiletten gehen könnte. Bisher war er ja einfach selbst gegangen wenn er mal musste. Sein Vater streichelte ihm verständnisvoll über den Kopf und sage er sollet zu seiner Mutter in die Küche gehen, die würde ihn dann auf die Toilette bringen.

Jens lief ins Haus zu seiner Mutter um sich zum Klo bringen zu lassen. Seine Mutter nahm ihn wieder bei der Hand und ging mit ihm Richtung Bad. Sein Spezialsitz wurde wieder auf der Toilette befestigt und seine Mutter griff wieder zu dem Handmanschetten und Jens sah seine Mutter fragend an und wollte gerade wieder versuchen um die Handfesseln drumherum zukommen. Aber sein Mutter war schneller und sagte, dass es ja letzte mal nicht so gut ohne funktioniert hätte und sie jetzt darauf bestehen würde. Also musste Jens sich umdrehen und die Manschetten anlegen lassen.


Danach öffnete seine Mutter die Latzhose und geleitete ihn auf den Sitz. Diesen mal musste Jens auch groß und es dauerte einem Moment bis er fertig war. Aber seine Mutter blieb die gesamte Zeit im Bad stehen und beobachtete ihren Sohn auf der Toilette. Als Jens fertig war, wischte ihm seine Mutter zunächst den Hintern mit Papier ab. Dabei musste er sich weit nach vorne beugen und seine Mutter musste ihm helfen das er nicht das Gleichgewicht verlierte. Mit den Händen auf dem Rücken war das nicht so einfach.

Danach wurde wieder Jens sein gesamte Intimbereich mit Wasser und Seife gewaschen. Nach dem Jens wieder fertig angezogen war löste Mutter Inga die Handmanschetten und mit einem Klapps auf den Popo, durfte Jens wieder in den Garten gehen. Inga räumte dann noch im Bad alles wieder auf.


Svenja wusste nicht warum Jens immer so lange auf der Toilette war aber das er danach fragen musste weil er seine Hose nicht selbst öffnen konnte, wusste sie schon. Auch dass ihre Mutter immer mit Jens zusammen zur Toilette ging, hatte sie mit bekommen. Sie fand das sehr übertrieben und wusste auch nicht was das sollte, aber solange sie nicht selbst davon betroffen war, wollte sie ihren Bruder auch nicht weiter danach fragen. Es sah ja so aus, als ob Jens das nicht stören würde das er seine Eltern darum fragen musste.

Kurze Zeit später war der Garen fertig und man wollte jetzt zum gemütlichen Teil des Tages übergehen. Vater Peter baute daraufhin das Federballnetz auf und holte die vier Schläger aus der Garage. Mutter Inga kam auch dazu und alle zusammen spielten ein paar Sätze Federball. Die Kinder in ihren Latzhosen spürten dabei bei jedem Schlag wenn die Arme hoch nahmen das spannen der Träger ihrer Hosen. Alle hatten viel Spaß an diesem Nachmittag und fühlten sich auch seid langen wieder als Familie. Auch Svenja musste zugeben das es auch Spaß machen konnte wenn man mit der Familie zusammen etwas unternimmt. Auch wenn sie schon dazu gezwungen werden musste. Aber jetzt gefiel es ihr recht gut. Als die Sonne sich langsam dem Horizont zu neigte bauten die Kinder das Federballnetz ab brachten es gemeinsam in die Garage zurück. Dabei mussten sie um das Haus herum zu Vorderseite gehen. Svenja dachte inzwischen nicht mehr an ihre Latzhose und ging zusammen mit ihrem Bruder zur Garage.

Genau in dem Moment kam eine ihrer Freundinnen vorne am Haus vorbei und erkannte Svenja als sie gerade die Federball Sachen im Regal verstaute. Im erstem Moment dachte Sie immer noch nicht an ihre Latzhose aber als sie ihrer Freundin zuwinkte und diese sehr komisch lachend ansah, fiehl ihr die Latzhose wieder ein. Sie versuchte sich schlagartig hinter dem Auto ihrer Eltern zu verstecken. Die Freundin aber hatte die Latzhose längst gesehen und rief ihr zu ob sie heute im Geschwisterlook mit ihrem Bruder unterwegs sei. Svenja lief rot an, kam langsam hinter dem Auto vor und ging zum Tor um ihre Freundin zu begrüßen. Verstecken machte jetzt keine Sinn mehr.

Ihren Bruder Jens schickte sie zurück in den Garten um ungestört mit ihrer Freundin zu reden. Svenja erklärte das ihre Eltern voll durchgeknallt wären und all ihre Kleider eingeschlossen hätten wegen der Sache mit der Polizei am Mittwoch. Und sie Hausarrest hatte das gesamte Wochenende und daher nicht zur Party kommen konnte. Auch das ihre Eltern ihr diese Latzhose gegeben hätten und sie nichts anders anziehen dürfe. Die Freundin fand die Maßnahmen auch übertrieben hart und wünschte Svenja alles Gute und man würde sich hoffentlich am Montag wiedersehen. Svenja wollte noch das sie den andern nichts von ihrer Latzhose erzählen sollte. Dieses konnte die Freundin aber nicht versprechen. Dazu hatte es zu lustig ausgesehen, wie sie in einer Latzhose neben ihrem Bruder, der ja immer Latzhosen trug, stand.


Etwas gedemütigt und niedergeschlagen ging Svenja wieder ins Haus. Dort wurde jetzt gemeinsam das Abendessen hergerichtet und alle aßen zusammen. Direkt nach dem Essen musste Jens wieder auf die Toilette und fragte seine Mutter beim Aufstehen, ob er aufs Klo gehen könnte. Seine Mutter sagte etwas ironisch lächelnd, dass er das nicht dürfe, aber sie ihn gerne auf die Toilette bringen würde. Für Jens war das nicht so lustig, daher schaute er auf den Boden und bat seine Mutter leise darum das sie Ihn auf Klo bringen würde. Dann streichelte ihn seine Mutter über den Rücken und umarmte ihn. Um ihn dann am der Hand zufassen und ins Bad zu führen. Dort bekam er wie erwartet die Manschetten umgelegt, um seine Hände auf dem Rücken zu fixieren. Dann wurde wieder sein Latzhose aufgeschlossen und nach dem Ausziehen wurde ihn geholfen sich auf den Spezialsitz zu setzen. Als Jens auf der Toilette saß machte sich seine Mutter noch hinter seinem Rücken an den Manschetten zu schaffen. Dabei befestigte sie etwas zwischen den Manschetten und dem Toilettensitz. Jens seine Hände wurden jetzt leicht nach unten gezogen, so konnte er sich nicht mehr nach vorne Beugen und schon gar nicht aufstehen. Sein Mutter kommentierte diese Maßnahme damit, dass sie ihn jetzt alleine lassen würde, bis sie den Tisch abgeräumt hätte und dann verließ sie den Raum. Jens testete zunächst seine Bewegungsfreiheit aus und musste feststellen, dass er kaum Möglichkeiten hatte sich zu bewegen und er keine Chance hatte aufzustehen. Wenn sein Hände nur auf dem Rücken zusammengehalten wären, hätte er sicher mit Mühe aufstehen können, aber so war das unmöglich. Er versuchte sich zunächst wieder auf sein Geschäft zu konzentrieren aber das war nicht so einfach ohne sich bewegen zu können. Er zog etwas an seinen Fesseln und stöhnte leise als er sich endlich entleeren konnte.

Dann wurde ihm langweilig da seine Mutter nicht zurück kam. Jens dachte darüber nach das er ja vollkommen auf seine Eltern angewiesen sei und ohne sie nicht wieder vom Klo runter kommen könnte. Diese Gedanke erschreckte ihn sehr und die Wartezeit wurde immer länger. Plötzlich versuchte jemand die Tür zu öffnen und als die Tür nicht aufging hörte er sein Schwester rufen, sie müsste auch mal auf die Toilette. Jens wusste nicht was er sagen sollte er war ja fertig aber konnte nichts machen. Außerdem war er erschrocken, dass sein Mutter ihn zusätzlich noch eingeschlossen hatte. Aber auch froh das sein Schwester ihn nicht so sah. Eine Moment später hörte er auch seine Mutter, die seine Schwester auf ihr Zimmer schickte, sie müsste noch 10min warten bis sie ins Bad könnte, sie müsste dort erst noch etwas wegräumen. Kurze Zeit später öffnete die Mutter die Tür und begann mit der Pflege bei Jens nach dem sie ihn von der Toilette befreit hatte.

Als sie ihn wieder frisch gewaschen hatte, wurde die Latzhose wieder ordnungsgemäß verschlossen und Jens durfte ins Wohnzimmer gehen. Jens fühlte sich in der verschlossen Latzhose jetzt wieder frei, wo er aus dem Bad raus durfte und lief hüpfend ins Wohnzimmer. Inga räumte noch alles im Bad bei Seite und erledigte noch letzte Handgriffe in der Küche während Svenja auf die Toilette ging.

Sie konnte ja ihr Latzhose selbst ausziehen. Als sie auf den Klo fertig war zog sie die Latzhose wieder sorgfältig an und ging auch ins Wohnzimmer wo Jens schon mit seinem Vater Peter „Mensch ärger dich nicht“ aufgebaut hatte. Svenja wollte eigentlich Fern sehen, aber die Eltern hatten es verboten. So hatten dann alle zusammen eine Runde das Brettspiel gespielt. Danach sollten die Kinder sich für das Bett fertig machen, man wollte am Sonntag früh aufstehen.

So früh war Svenja schon seit Jahren nicht mehr ins Bett gegangen und versuchte zu protestieren, um noch 2 Stunden fern sehen zu dürfen. Daraufhin wurde Jens auf sein Zimmer geschickt, sollte dort warten biss seine Mutter kommen würde. Jens gehorchte sofort und ging nach oben in sein Zimmer. Dort setzte er sich auf sein Bett und wartete auf seine Mutter, die ihn hoffentlich aus der Latzhose lassen würde, damit er sich für das Bett fertig machen konnte.

Währenddessen versuchten die Eltern Svenja klar zu machen, dass sie sich zusammen reißen müsste und besser auf ihre Eltern hören sollte und auch Anweisungen befolgen sollte. Ihr sei ja sicherlich aufgefallen, dass ihr Bruder heute sehr auf die Eltern angewiesen gewesen sein und dadurch auch sehr brav war. Man könnte bei ihr auch die Maßnahmen verstärken um die Erziehung noch herum zu reißen.

Svenja verstand diese vagen Andeutungen nicht wirklich, aber sie wollte nicht in einer Latzhose eingesperrt werden und so war sie schon etwas eingeschüchtert und versprach sich zu bessern. Dann ging sie, enttäuscht darüber das sie nicht ihren Willen durchsetzen konnte, auf ihr Zimmer und entledigte sich der blöden Latzhose. Sie fand auf ihrem Bett eine Nachthemd vor, welches sie anzog. Ihr Schrank war immer noch leer.


Bei Jens kam die Mutter ins Zimmer und öffnete ihm mit dem passenden Schlüssel die Latzhose und half ihm dabei sich auszuziehen. Dann begleitete sie Jens ins Bad und beaufsichtigte wie er sich die Zähne putzte. Danach wurde er auch beim Duschen beaufsichtigt und das Abtrocknen übernahm komplett seine Mutter. Auch zog sie ihm eine zweiteiligen Schlafanzug an, wie er ihn immer nachts trug. Danach wurde Jens in sein Zimmer begleitet und von seiner Mutter zugedeckt um eine Gute Nacht Kuss zu bekommen. Jens freute sich über die viel Zuneigung die er heute von seiner Mutter bekommen hatte. Sonst ging er immer alleine ins Bett.

Jens dachte noch etwas über diesen Tag nach. Bis auf die Toilettengänge hatte ihm alles sehr gut gefallen und er wünsche sich, dass es öfter solche Tage gäbe.

Am nächsten Morgen würde Jens versuchen sofort nach dem Aufstehen auf die Toilette zu gehen, bevor er die Latzhose anziehen müsste. Denn das er die Hose auch am Sonntag tragen würde war ihm klar. Aber so könnte er einen eigenen Toilettengang machen können. Kurze Zeit später schlief Jens ein.


Seine Schwester Svenja ging währenddessen auch ins Bad um sich die Zähne zu putzen und zu Duschen. Sie konnte das ungestört tun, obwohl Peter im Flur darauf achtete, das es nicht zu lange dauern würde. Auch bei Svenja haben die Eltern noch eine gute Nacht gewünscht und darauf geachtet, das auch wirklich das Licht gelöscht wurde. Svenja konnte nicht sofort einschlafen und machte sich noch lange Gedanke darüber was ihre Eltern ihr im Wohnzimmer gesagt hatten.


Am nächsten Morgen pünktlich um 8 Uhr kam Inga bei Jens ins Zimmer um ihn zu wecken. Dazu setzte sie sich bei ihm auf die Bettkante und streichelte ihm sanft über den Kopf. Jens schlief noch tief und wurde nur langsam wach. Als Jens halbwegs wach war zog sein Mutter ihm die Decke hoch und begann ihm den Schlafanzug aus zu ziehen. Danach wurde ihm gleich die khakifarbene Latzhose angelegt. Da Jens noch immer etwas müde war half er nicht mit, seine Mutter musste ihm komplett anziehen und verschließen. Danach durfte er sich nochmal kurz auf sein Bett legen und sollte dann aber bald zu Frühstück in die Küche kommen, aber vorher noch sein Bett machen. Jens lernte auch die Vorzüge zu schätzen wenn ihn seine Mutter anzog und sich so liebevoll um ihn kümmerte, er musste ja nichts mehr machen. Es kam ihm zwar doch komisch vor, wie ein 5 oder 6 Jähriger von seiner Mutter angezogen zu werden, aber komfortabel war es schon.

Zur gleichen Zeit war auch Vater Peter bei Svenja im Zimmer aufgetaucht um sie zu wecken. Dort lief das Wecken allerdings nicht so harmonisch ab wie bei Jens. Svenja beschwerte sich darüber, dass sie mitten in der Nacht geweckt wurde und das ihr Vater einfach so in ihr Zimmer platzen würde. Dadurch das sie sich so aufregte war sie aber relativ schnell wach. Ihr Vater wies sie an die Latzhose wieder ordentlich an zu ziehen und dann zum Frühstück zu kommen.

Jens lag noch auf seinem Bett und spürte die eng anliegende und sicher verschlossene Latzhose auf seinem Körper, als ihm einfiel das er ja eigentlich auf die Toilette wollte bevor er die Latzhose an bekäme. Er musste noch nicht dringend auf die Toilette, aber so würde er sicherlich wieder von seiner Mutter auf den Spezialsitz gesetzt werden. Aber er sah keinen Ausweg mehr seine Mutter war heute Morgen schneller gewesen. Er hatte sich ja auch über das zärtliche Wecken gefreut. Jetzt musste er aber schnell runter in die Küche zum Frühstücken.

Gegen halb neun saßen alle Marsons am Frühstückesstisch und genossen das Essen. Während dessen berichtet Vater Peter beiden Kindern, die in ihren Latzhosen am Tisch saßen, dass man heute eine Ausflug in den Wald zum Wandern machen würde. Svenja war darüber natürlich nicht sehr glücklich. Wandern war so gar nicht nach ihrem Geschmack. Außerdem befürchtete sie, sie müsste mit der Latzhose das Haus verlassen. Also fragte sie ihre Eltern, ob sie zum Wandern etwas sportliches und bequemeres anziehen dürfe, eine Yoginghose beispielsweise. Aber Vater Peter sagte zu ihr, auch sie werde in der Latzhose wandern. Daraufhin verließ Svenja wütend das Frühstück und ging auf ihr Zimmer um die Latzhose aus zu ziehen und in die Ecke zu werfen. Da sie nichts anderes außer ihrem Nachthemd hatte, zog sie sich das Nachthemd an und legte sich weinend auf ihr Bett. Die anderen brachten das Frühstück zu Ende und Jens half mit beim Abräumen.

Als sie fertig waren sagte Jens seine Mutter zu ihm, dass sie ihr gleich fertig machen würde und er schon mal ins Bad gehen sollte, sie würde sofort nach kommen. Was konnte sie mit „fertig machen“ meinen, er war doch angezogen für die Wanderung. Aber inzwischen musste er auch mal auf die Toilette und so ging Jens wie ihm aufgetragen wurde.

Als er im Bad war, kann auch kurze Zeit später seine Mutter und befestigte den Spezialsitz auf der Toilette und Jens musste sich wieder die Hände auf den Rücken fixieren lassen. Dann wurde ihm die Latzhose komplett ausgezogen auch die Unterhose hat ihm die Mutter ausgezogen. Jetzt hatte er nur noch sein Unterhemd, den Pullover und die Socken an. So wurde er auf den Sitz gesetzt und musste wieder unter Beobachtung sein Geschäft erledigen. Danach wurde sein Intimbereich wieder gründlich von seiner Mutter gewaschen. Jetzt wurde Jens halb nackt von seiner Mutter in sein Zimmer geführt wo er sich auf sein Bett legen sollte. Das war sehr unangenehm, da ja seine Hände noch auf den Rücken waren. So lag er dann auf seinem Armen rücklings auf seinem Bett. Neben ihm lagen einige Dinge auf dem Bett die er nicht sofort erkennen konnte. Seine Mutter nahm ein weißes Teil von diesem Stapel und faltete es aus einander und Jens konnte eine Windel erkennen.

Er erschrak und wollte nicht das er eine Windel an bekam, aber sein Mutter erklärte ihm, während sie ihm die Windel unter schob, das es nötig sei. Da sie während der Wanderung keine geeignete Toilette hätten. Jens musste sich fügen und seine Mutter verschloss die Windel um Jens seinen Bauch. Es folgte noch eine transparente Gummihose. Dann half Inga ihrem Sohn dabei aufzustehen, um ihm die Latzhose wieder an zu ziehen und sie zu verschließen. Danach wurden ihm die Manschetten wieder abgenommen und Jens sollte nach unten in den Hausflur gehen und seine Mutter folgte ihm. Peter ging unterdessen in das Zimmer von Svenja und wollte sehen wo sie denn blieb, die Familie wollte jetzt los. Einen Moment später rief Peter seiner Frau zu, sie möge bitte hoch kommen er bräuchte Hilfe bei Svenja. Daraufhin forderte Inga ihren Sohn auf sich an die hohe Stange des Treppengeländer zu stellen, sie griff nach Jens seinen Händen und befestigte wieder die Manschetten an seinen Händen. So das die Stange an seinem Rücken zwischen den Armen durch ging und er somit an der Stange angebunden war. Zusätzlich befestigte Sie noch eine Band an seiner Latzhose im Rücken das von der Decke hing. Somit konnte er sich nicht auf dem Boden setzte und musste stehen bleiben. Jens sein Mutter kommentierte dies Maßnahme damit, dass er hier kurz warten soll bis seine Schwester auch soweit wäre. Dann ging sie nach oben und ließ ihren am Treppengeländer gefesselten Sohn zurück.


Als Inga auch in das Zimmer von Svenja kam lag diese immer noch in ihrem Nachthemd auf dem Bett und weigerte sich die Latzhose anzuziehen. Ihr Vater versuchte ihr klar zu machen, dass sie die Latzhose anziehen müsse, den in Nachthemd würden ihre Eltern sie nicht aus dem Haus lassen. Aber ohne sie würde man den Ausflug auch nicht machen. Im Zweifelsfall würden ihre Eltern sie einkleiden. Inga versuche es dann noch einmal mit Verständnis und lieben Worten. Aber Tochter Svenja weigerte sich weiterhin und wollte nicht mit ihrer Mutter reden und vergrub ihren Kopf in Kissen.

Nach dem die Eltern nicht weiter kamen beschlossen sie die harte Tour bei Svenja anzuwenden. Mutter Inga nahm die Latzhose aus der Ecke und Vater Peter zog seine Tochter am Arm aus ihrem Bett. Svenja wehrte sich zu Anfang noch als ihre Mutter ihr das Nachthemd auszog. Aber Ihr Vater hielt sie fest im Griff und als ihre Mutter begann ihr den Pullover über zu ziehen wehrte sie sich nur noch durch Passivität. Svenja hatte einsehen müssen, dass sie sich körperlich nicht gegen ihren Vater durchsetzen konnte. Ihre Mutter konnte sie jetzt genau so wie Jens am Morgen auch anziehen. Als sie die Latzhose hoch gezogen hatte, stellte Inga die Träger noch etwas strammer und hake sie im Latz ein. Danach knöpfte die Mutter noch die seitlichen Knöpfe zu und gab ihrer schmollenden Tochter wie einem kleinen Kind eine liebevollen Klaps auf den Po und meinte jetzt könnte man ja endlich los. Peter nahm seine Tochter am Arm und führte sie nach unten zur Haustür. Die Mutter folgte mit nach unten.

Dort sah Svenja durch ihre immer noch verweinten Augen, dass ihr Bruder mit den Händen auf dem Rücken am Geländer stand und die Drei erwartungsvoll ansah. Inga ging daraufhin zu Jens und lobte ihn das er so brav war. Was sollte Jens auch anderes machen er musste ja 30 Minuten warten und konnte sich nicht vom Fleck bewegen. Seine Mutter streichelte ihm kurz über den Kopf und machte die Leine und die Manschetten los. Inga sagte noch zu Jens er sollte sich bei seiner Schwester für die Wartezeit bedanken, da sie nicht artig war und nicht mitmachen wollte am Familien Wochenende.

Svenja war aufgefallen, dass ihre Mutter ihren Bruder los gebunden hatte und war entsetzt darüber, traute sich aber nichts zu sagen, da ihr Vater sie noch immer am Arm hielt. Draußen am Auto öffnete Mutter Inga die hinteren Türen des Autos und schaltete die Kindersicherung der Türen ein, so dass man die hinteren Türen nicht mehr von innen öffnen konnte. Dann mussten sich die beiden Kinder hinten ins Auto setzten, erst als Svenja Platz genommen hatte lies ihr Vater ihren Arm los und schloss die Tür. Auf der Seite von Jens prüfte die Mutter noch ob beide auch ihren Sicherheitsgurt richtig angelegt hatten. Dann schloss sie auch die Tür bei Jens. Die Eltern stiegen beide vorne ein und Vater Peter startete den Wagen und fuhr los.


Nach gut 30 Minuten Fahrt hatten sie die Stadt verlassen und bogen mitten im Wald auf einer kleinen Landstraße auf einem Parkplatz ab. Dort holten die Eltern zunächst zwei Rucksäcke aus den Kofferraum und setzen sie auf, danach öffneten sie den Kindern die hinteren Türen des Autos und ließen sie aussteigen. Jetzt machte man sich gemeinsam auf in dem Wald.

Svenja hatte sich inzwischen gefangen und mit ihrer Latzhose abgefunden, sie war ja bisher niemanden begegnet und das würde wohl im Wald auch so bleiben dachte sie. Die beiden Kinder liefen immer ein Stück voraus, besonders Jens hatte auch viel zu entdecken im Wald, er war ja sonst nie im Wald. Die Eltern unterhielten sich die meiste Zeit, nur wenn Jens angelaufen kann und etwas fragte wurden sie kurz unterbrochen. Aber dann ging man auf ihn ein. Svenja pflückte ein paar Blumen an Wegessrand und lenkte sich so etwas ab und der Ausflug war schon nicht mehr ganz so schlimm.

Nach ca. einer Stunde Wandern, es war inzwischen Mittagszeit, kam die Familien an einer Lichtung mit einer großen grünen Wiese an. Jens konnte erkennen, dass dort auf der Wiese schon Menschen waren, die ersten die sie hier im Wald gesehen hatten. Zuerst ging Jens näher zu seinen Eltern und Svenja ließ sich sogar hinter ihrer Eltern zurück fallen. Aber als sie näher kamen erkannte Jens das es Philipp mit seinen Eltern war und Jens lief schnell zu Philipp um ihn zu begrüßen. Sie waren wohl auch gerade dort angekommen denn Philipp sein Eltern bereiteten gerade eine Picknickplatz vor. Philipp sein Vater Hans drehte gerade irgendetwas in dem Boden und seine Mutter Christa breitete Decken darüber aus. Dann waren auch Jens seine Eltern auf der Wiese angekommen und Begrüßten Familie Sölling sehr herzlich.

Svenja bemerkte das man sich wohl offensichtlich hier verabredet hatte. Da Philipp die gleiche Latzhose trug wie Jens fiel Svenja mit ihre Latzhose nicht weiter auf und sie war erleichtert das es „nur“ Jens seine Freund mit seine Eltern war, die sie in ihrer Latzhosen sahen.

Nach der Begrüßung öffneten Peter und Inga ihre Rucksäcke und bereiteten zusammen mit den Söllings das Essen vor. Die drei Kinder amüsierten sich etwas abseits. Svenja hatte sich mangels Alternativen zu ihrem jüngeren Bruder und seinem Freund gesellt. Zusammen tobten sie mit einem Ball, den Philipp mitgebracht hatte, auf der Wiese herum. Als die Eltern mit dem Vorbereitungen fertig waren riefen sie die Kinder zum Essen.

Es waren zwei Decken auf der Wiese ausgebreitet. Auf der einen standen nur drei Teller und drei Becher und auf der anderen Stand der Rest mit dem Essen und Trinken. Es war offensichtlich das die Decke mit dem Dreiergedecken für die Kinder bestimmt war. Bevor die Eltern sich hinsetzten, sollten die drei auf ihrer Deckte platznehmen. Dabei wurde ihnen eine feste Sitzordnung vorgegeben, Svenja musste in der Mitte sitzen und Jens rechts von ihr und Philipp links daneben. Jens sein Mutter bückte sich neben Jens und achtete darauf das er sich an eine ganz bestimmten Platz auf der Decke setzte. Philipp seine Mutter machte das bei ihrem Sohn genau so. Hinter Svenja stand ihr Vater und achtete darauf, dass sie sich genau wie die beiden Jüngeren in den Schneidersitz setzte.

Svenja kann die Situation sehr komisch vor. Warum mussten die Kinder auf der leeren Decken sitzen und warum achteten die Eltern so genau wie sie sich setzten. Als die Drei sich hingesetzt hatten, nahmen die beiden Mütter eine Art Geschirr bzw. Bänder aus der Tasche, befestigten diese im Bundbereich der Latzhosen ihrer Söhne. Die Bänder wurden rechts und links am Bund in eingenähte D-Ringe eingehakt, die Bänder liefen im Schrittbereich zusammen und von dort wurde ein einzelnes Band in einer Öse die durch die Decke zeigte befestigt. Das Ganze war so kurz das Jens und Philipp jetzt nicht mehr aufstehen konnten. Die Haken an den Bänder waren mit einer Sicherung versehen, so dass die Kinder sie nicht selbst öffnen konnten. Svenja bekam eine Schreck als sie das sah und wollte impulsartig aufspringen, aber ihr Vater, der hinter ihr stand, drückte sein Hände leicht auf ihre Schultern, so dass es ihr nicht gelang aufzustehen.

Dann kam ihre Mutter dazu und meinte das heute alle Kinder gleich sein und auch Svenja sollte ruhig sitzen bleiben. Da die Latzhose von Svenja nicht über eingenähte D-Ringe verfügte, bekam Svenja von ihrer Mutter eine art Gürtel um die Teile gelegt, der vorne auch eine Verbindung zur Öse im Boden hatte. Der Gürtel wurde hinten am Rücken verschlossen und Svenja konnte auch nicht mehr aufstehen und Ihr Vater konnte sie loslassen. Jens und Philipp machten sich daraus nicht so viel, dass sie angebunden waren, für Philipp war das ja normal beim Essen angebunden zu sein und Jens hatte auch schon Erfahrungen damit sammeln können. Zumal es hier bei weiten nicht so restriktiv und unangenehm war wie zu Hause bei den Söllings am Tisch.

Svenja versuchte zunächst sich zu befreien bzw. einfach aufzustehen, aber die Öse im Boden hielt sie fest auf der Decke. Sie hatte nur wenige Zentimeter nach oben. Ihr Bruder meinte sie sollte mit dem Gezappel aufhören. Sonst könnte es noch schlimmer werden. Davon war Svenja einigermaßen überrascht, dass ihr Bruder ihr solche Ratschläge gab. Aber sie musste zugeben, dass er recht hatte.


Die Eltern gossen den Kindern dann etwas zu Trinken ein und machten Brote fertig. Die Kinder durften sich nichts aussuchen und mussten das essen was ihre Eltern ihnen vorsetzten. Das Essen dauerte ca. 1 Stunde und solange mussten alle Drei brav auf ihren Plätzen bleiben. Svenja fühlte sich während der gesamten Zeit sehr gedemütigt und erniedrigt. Jens und Philipp ließen sich das Essen aber schmecken. Zumal sie sehr hungrig waren, nach dem vielen herumtoben. Nach dem Essen wurde zuerst Svenja der Gürtel abgenommen und sie durfte sich auf der Wiese wieder frei bewegen und ging auch gleich etwas abseits um zu schmollen und über die Hilflosigkeit während des Essens nach zu denken.

Jens und Philipp wurden dann mit einer jeweils ca. 10 Meter lange Leine zwischen den Ösen im Boden und ihren Latzhosen festgemacht. Als das Picknick verstaut war, außerhalb des 10 Meter Radius, ginge die Erwachsenen in einiger Entfernung auf und ab und unterhielten sich. Jens und Philipp störten sich nicht an ihrer Einschränkung und spielten miteinander. Der 10 Meter Radius lies ihnen genügend Raum um sich zu beschäftigen.

Svenja dachte am Rand der Wiese immer noch über ihre Eltern nach, warum die so komischen und strenge Sachen mit ihr machten. Das Gefühl beim Essen, als sie angebunden war und fast keinen Bewegungsfreiraum hatte, war erschreckend für sie gewesen. Sie war es gewöhnt immer das zu tun was sie gerade machen wollte und sich von keine reinreden zu lassen. Aber das war das voll Gegenteil davon, es wurde ja sogar vorgegeben was sie essen sollte. Die Auswahl war in Ordnung, die ihre Eltern getroffen hatten, aber es fühlte sich dennoch nicht gut an.

Während sie so darüber nachdachte bemerkte sie, dass sie mal Wasser lassen musste. Hier im Wald blieb ihr nichts anderes übrig als ihr Geschäft hinter einem Baum zu machen. Dazu begab sie sich ein Stück von der Wiese entfernt in den Wald außerhalb der Sichtweite der anderen. Dort öffnete sie dann die Träger der Latzhose, die ihre Eltern ihr unter Zwang am morgen angezogen hatten. Dann zog sie die Hose runter und stopfte den Latz und die Träger zwischen den Beinen in die Hose, damit nichts von der Hose den Waldboden berührte und dann bückte sie sich und machte ihr Geschäft.


Sie fummelte gerade eine Paket Taschentücher aus den Taschen der Hose als sie hörte wie die Erwachsenen hektisch ihren Namen riefen. Da sie noch mit runtergelassener Hose dort stand antwortete sie nicht und beeilte sich mit dem abtrocknen ihres Intimbereiches und dem wieder Anlegen der Latzhose. Dann lief sie schnell wieder Richtung Wiese und trat aus dem Wald heraus. Die Eltern waren inzwischen auch am Waldrand angekommen und Svenja fragte warum alle so aufgeregt nach ihr riefen. Jetzt musste sie sich eine Standpauke von ihrem Vater anhören, dass sie nicht einfach alleine in den Wald gehen darf, sie könnte sich verlaufen und ungefährlich sei es dort auch nicht. Man hatte gedacht das sie alt genug sei um das zu wissen, daher hatte sie keine Leine bekommen, aber das sei wohl ein Fehler gewesen.

Svenja wollte gerade ihren Vater anschreien, warum man sie wie ein kleines Kind behandeln würde, sie könnte ja auf sich selbst aufpassen. Aber sie sah zu ihrem Bruder herüber und wollte nicht auch noch an eine Leine gebunden werden. Also biss sie die Zähne zusammen und entschuldigte sich das sie die Wiese verlassen hatte. Sie würde auch in Sichtweite bleiben wenn sie nur nicht auch angebunden wird. Ihr Vater bekam wieder ein freundliches Gesicht und sagte sie sollte in der Nähe von Jens uns Philipp bleiben. Erleichtert darüber dass niemand mitbekommen hatte das sie in den Wald gemacht hatte und sie nicht auch angebunden wurde, lief Svenja zu Jens und Philipp. Erst spielten alle drei etwas mit dem Ball und dann lenkte Svenja ein Gespräch geschickt auf die Leinen der Beiden. Ob es nicht gemein von dem Eltern wäre sie hier so an eine Leine zu legen. Jens sagte etwas vorlaut zu seiner Schwester, er könnte so auch keinen Unfug treiben wie sie, und Philipp ging etwas ernster darauf ein und meinte das es zwar schon etwas einschränkend sei, aber er in der Tat von seinen Eltern selten gerügt würde, weil er so weniger falsch machen konnte.

Dann wollte Svenja noch wissen wie die Beiden denn so Pipi machen wollten. Bei der Frage blickte Jens schüchtern und stumme zu Boden, aber Philipp erklärte naiv, dass sie dafür beide ein Windel an hätten, da sie die Latzhose während des Ausfluges nicht ausziehen könnten. Jens schaute darauf hin entsetzt zu seinem Freund hierüber und Svenja stupste Jens an und fragte ob das wirklich stimmen würde, dass er eine Windel anhatte. Jens musste daraufhin beschämt zugeben das er heute Morgen von seiner Mutter gewickelt wurde.

Svenja wollte neugierig wissen ob die beiden die Windel schon benutzt hatten. Daraufhin nickte Philipp mit dem Kopf und Jens schüttelte vorsichtig mit dem Kopf. Zu diese Zeit kamen die Eltern auch wieder zu den Kindern und den Picknick Sachen zurück und sagten man wollet aufbrechen. Svenja sollte beim zusammennehmen der Decken helfen. Jens und Philipp blieben noch an ihren Leinen solange die anderen alles zusammenpackten. Als Svenja mit den Decken fertig war, ging sie wieder zu dem beiden Jungs und ärgerte ihren Bruder etwas mit einem langen Grashalm. Daraufhin wollte Jens seine Schwester hauen und lief hinter ihr her, um sie zu erwischen, aber Svenja hatte den Radius von Jens seiner Leine beobachtet und lies Jens voll in die Leine laufen. Dabei wurde er unsanft gebremst und von seinen Füßen geholt. Mutter Inga hatte den ganze Vorgang beobachtet und ermahnte beide Kinder sie sollten sich nicht streiten, es sei gefährlich wenn man so von der Leine gebremst wird. Und Inga kündigte für Beide an sie würden während der Rückwanderung eingeschenkt, damit sie nicht mehr streiten könnten. So könnten sie darüber nachdenken.


Dann wurden Jens und Philipp die Leinen abgenommen und Hans Sölling drehte die Befestigungsösen wieder aus dem Boden, dabei kamen ca. 80cm lange Spiralen zum Vorschein die die Ösen im Boden gehalten hatten. Als alles im Rucksack verstaut war nahm Mutter Marson die Manschetten aus der Tasche die Jens immer auf der Toilette angelegt bekommen hatte und Peter griff nach den Armen seiner Tochter und hielt sie ihr unter Protest auf den Rücken, so dass ihre Mutter die Manschetten anlegen konnte. Dann folgte der Gürtel vom Essen und ein ca. 2 Meter lange Lederleine wurde am Gürtel befestigt. Die Leine nahm Peter dann fest in die Hand und seine Tochter konnte nicht mehr von seiner Seite weichen. Jens musste dann seine Hände in die Taschen seiner Latzhose stecken und seine Mutter Band die Verschlüsse zu, so dass Jens seine Hände nicht mehr herausziehen konnte. Dann wurde auch bei ihm ein Lederleine in einen der Seitlichen D-Ringe eingehakt und Jens wurde von seiner Mutter geführt. Philipp durfte so wie er war ohne weitere Einschränkungen bleiben. Dann machte sich die Gruppe auf den Rückweg.

Svenja protestierte immer noch, aber ihr Vater machte ihr klar, dass sie lieber über ihr Verhalten nachdenken sollte, denn er würde sie bis zum Auto nicht mehr los machen. Nach ca. 10min hatte Svenja sich ihrem Schicksal ergeben und konzentrierte sich auf das Wandern, denn mit den Händen auf den Rücken war es nicht so einfach die Balance zu halten.


Nach einer Weile meldete sich Jens seine Blase und er musste dringend Wasser loswerden, aber er wusste nicht was er machen sollte. Seine Mutter führte ihn die ganze Zeit an der Leine und beim Gehen konnte er unmöglich in die Windel machen, was er ja eigentlich auch gar nicht wollte. Aber sein Mutter würde ihn wohl kaum die Latzhose öffnen und in den Wald pinkeln lassen. Jens wusste nicht weiter und es wurde immer dringender. Inzwischen kniff er die Beine zusammen und ging sehr komisch und langsamer. Was seiner Mutter natürlich auffiel und sie anhielt und die anderen etwas voraus gehen ließ. Dann fragte sie Jens ob der Pipi müsste oder schmerzen hätte. Jens gab zu er müsste mal Pipi und seine Mutter sagte dann, er müsste die Windel benutzen, anders würde das hier in Wald nicht gehen. Damit waren Jens seine Befürchtungen wahr geworden. Aber er konnte nicht einfach so im Stehen mit den Händen in den Taschen laufen lassen. Sein Mutter merkte das Jens sich so nicht erleichtern konnte und so schubste sie mit ihrem Fuß seine Beine etwas auseinander und drückte seinen Oberkörper an sich, so dass Jens breitbeinig und etwas nach vorne gebückt stand. In der Position konnte Jens es endlich laufen lassen.

Das Gefühl war für Jens sehr komisch als es feucht zwischen seinen Beinen wurde. Dabei drückte Jens auch einigen Träne aus den Augen, denn er hatte sich ja gerade in die Hose gemacht. Aber seine Mutter wischte ihm die Tränen aus dem Gesicht und tröste ihn. Dann prüfte sie mit einem Griff in seinen Schritt ob die Windel nass war. Als sie das Ergebnis spürte lobte sie Jens und ließ ihn wieder die Beine zusammen nehmen. Jetzt mussten sie aber die anderen wieder einhohlen und Inga nahm die Leine wieder in die Hand und forderte Jens auf weiter zu gehen. Sein Pipi zwischen den Beinen wurde unterdessen langsam von der Windel aufgenommen und diese wurde dabei dicker. Es fühlte sich sehr ungewohnt und ekelig für Jens an. Aber bald schien es als ob seine Beine wieder trocken waren. Unterdessen hatten sie die anderen wieder eingeholt und an einer Weggabelung verabschiedete sich Familie Sölling und nahm einen anderen Weg.

Svenja wurden die Manschetten, die ihre Hände unnachgiebig auf den Rücken hielten, immer unangenehmer und sie quengelte zunehmend bei Ihrem Vater ob er ihr nicht die Hände lösen könnte. Peter zeigte zwar Verständnis, dass es unangenehm sei, aber er wollte auch nicht von seiner ursprünglichen Ansage, dass Svenja bis zum Auto eingeschränkt blieb, abrücken. So musste sich Svenja damit abfinden und die zunehmenden Schmerzen in den Armen ertragen.

Nach einer Stunde wandern war die Familie endlich wieder am Auto angekommen und Svenja wurden die Manschetten und die Leine abgenommen. Nach dieser Erfahrung verspürte sie auch keine Lust mehr ihren Bruder zu ärgern der gerade von seiner Mutter von der Leine befreit wurde und auch sein Hände wieder aus den Taschen nehmen konnte. Dann sollten die Kinder sich wieder hinten in das Auto setzten während die Eltern das Gepäck im Kofferraum verstauten. Nachdem die Eltern noch geprüft hatten, dass die Kinder richtig angeschnallt waren konnte die Reise nach Hause angetreten werden.

Als die Familie wieder zu Hause war, wird Jens von seiner Mutter zuerst ins Bad geführt und bekam wieder die Manschetten angelegt und dann wird ihm die volle Windel abgenommen und er kam wieder auf den Spezialsitz der Toilette. Nach dem schon bekannten gründlichen Wachen bekam er die Latzhose wieder angelegt, jedoch ohne neue Windel. Nach dem Abendessen hatten die Eltern den beiden Kindern noch erklärt, dass sie an diesem Familienwochenende eine andere Erziehungsmethode getestet hätten und das der Test jetzt vorbei sei. Svenja durfte sich alle ihre Sachen wieder aus dem Keller holen und ihren Schrank wieder ordentlich einräumen und Jens wurde aus der geschlossenen Latzhose befreit und durfte duschen. Dann mussten aber beide ins Bett um an nächsten Tag pünktlich in der Schule zu sein.


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