Der Werdegang der Familie Marson

8.1 Der erste Ferientag

Als sich Jens und Philipp an nächsten Morgen in der Straßenkreuzung trafen war Philipp auch von seinen Eltern darüber informiert worden, dass Jens die Herbstferien bei ihm zu Hause verbringen würde. Philipp freute sich riesig, er musste diese Ferien nicht wie sonst zu Hause alleine verbringen und hatte einen echten Freund zum Spielen.

Die Schule wollte heute einfach nicht zu Ende gehen, der Unterricht war langweilig und beide hatten ihre Gedanke schon wo ganz anders. Philipp überlegte was seine Eltern alles für die Beiden vorgesehen hatten, während der Herbstferien. Selbst durfte er das ja in der Regel nicht entscheiden. Aber immer häufiger seit dem Jens ihn besuchen kam, konnte er Vorschläge machen was sie in ihrer Freizeit machen wollten. Aber an den Freitagen nahm das lesen Üben von Jens immer mehr Zeit ein und sie hatten sowieso nur wenig Freizeit.

Jens war während der Schule an diesem Freitag bei ähnlichen Gedanke. Er überlegte was Philipp so den ganzen Tag machen würde, wenn er nicht mit auf den Spielplatz im Park kommen darf und ob er wohl Frau Sölling überreden könnte, dass die beiden doch in den Park gehen dürften?

Als die Schule endlich zu Ende war gingen die Beiden wie jeden Freitag zu Philipp nach Hause. Nach dem Umziehen ging es zum Essen und Beide wurde wieder am Küchentisch fest gemacht und es gab wie jeden Freitag Essen. Da es über die Ferien keine Hausaufgaben gab wurde direkt mit dem Lesen begonnen. Nach ca. 2 Stunden lesen üben war Jens sehr unruhig und zappelig geworden. Da er ja auf der Küchenbank fest gebunden war, konnte er sich aber kaum bewegen. Frau Sölling beendete aber dann das Üben und befreite Beide von der Küchenbank und führte sie zurück in den Umkleideraum im Eingangsbereich. Dort wurden sie umgezogen und die Blau-Weißen gestreiften Latzhosen wurden ihnen ausgezogen und sie bekamen beide einen dicken Roten Pullover angezogen und darüber ein Latzhose aus einem dicken aber recht weichen Jeansstoff. Die Verschlüsse der Träger waren aus Metall und ließen sich ohne Schlüssel nicht mehr öffnen oder verstellen. Jens konnte an den Hosen keine D-Ringen oder andere Befestigungspunke erkennen und war froh mal nicht angebunden zu werden. Als Beide neu und recht warm eingekleidet waren, wurde sie an der Hand durch den Flur in die Küche zurück geführt. Dort öffnete Frau Sölling die Balkontüre zu Garten und führte die Beiden Kinder auf die Terrasse. Dort nahm sie zwei Leinen die an der Wand gingen und befestigte diese im Rücken an den Latzhosen von Jens und Philipp. Es war also doch ein Befestigungspunkt an den Hosen, genau an der Stelle wo sich die beiden Träger im Rücken teilten. Das war bei diesen Hosen sehr weit oben fast im Nacken. Die Leinen führten zu einem Stahlseil welches sehr stramm in einer Höhe von ca. 3m vom Haus bis zum Ende des Gartens gespannt war. Die Leinen liefen auf einer Art Rolle auf den Stahlseil und die Leinen konnten sich auch noch etwas abrollen wenn man daran zog. So konnten sich die Beiden fast im gesamten Garten der Söllings bewegen. Mutter Sölling wünschte den Beiden noch viel Spaß beim Spielen und verschwand dann wieder im Haus und schloss die Türe.

Philipp lief darauf gleich von der Terrasse in den Garen und die Rolle auf den Stahlsein folgte ihm. Worauf Jens ihm hinterher lief. Im hinteren Teil des Garten waren einige Spielgeräte aufgebaut. Unter anderem eine Rutsche und ein kleines Trampolin. Die Beiden hatten viel Spaß und die Leinen die sie im Garten festhielten störten nach kurzer Zeit nicht mehr.


So gegen halb Sieben als die Sonne schon hinter der Hecke des Gartens verschwunden war Öffnete Frau Sölling wieder die Terrassentür und rief die Beiden Kinder zu sich. Wieder auf der Terrasse wurde die Leine im Rücken mit einem Schlüssel entfernt und sie mussten wieder ins Haus gehen. Dort nahm Frau Sölling beide wieder an die Hand und brachte sie zum Umziehen in den Umkleideraum. Dort bekamen sie wieder das Outfit mir der Blau-Weißen gestreifte Latzhose angezogen und wurde an der Leine in die Küche zurückgeführt. Dort wurden sie wieder wie üblich an der Küchenbank festgebunden und der Tisch ausgeklappt, so mussten Jens und Philipp warten bis das Essen auf den Tisch stand. Jetzt kam wieder Philipp sein Vater dazu und es wurde gemeinsam gegessen. Die ganzen Sachen, wie Brot und Wurst stand außerhalb der Reichweite der Kinder, so dass sie immer fragen mussten wenn sie etwas nehmen wollten. Dabei wurde ganz besonders auf die Höflichkeit der Kinder geachtet. Es musste immer „bitte“ und „danke“ gesagt werden, als Jens es einmal vergessen hatte wurde er sofort verbessert und musste den ganzen Satz noch einmal sagen. Jens fand das doch schon sehr übertrieben. Aber Philipp seine Eltern verstanden da keine Spaß und nahmen das sehr ernst. Wenn Jens mal wieder ein Missgeschick mit Messer und Gabel passierte, da er seinen Oberkörper nicht nach vorne beugen konnte, waren die Eltern hingegen schon verständnisvoll und halfen Jens, was ihn zu Anfang ja immer gestört hatte. Aber inzwischen hatte er sich daran gewöhnt, dass ihm Philipp sein Eltern dann immer halfen und sehr liebevoll unterstützten. Obwohl es Jens natürlich lieber gewesen wäre man hätte ihn erst gar nicht so fixiert, dass er sich mehr hätte bewegen können.


Als alle mit Essen fertig waren hatten die Eltern gemeinsam den Tisch abgeräumt und die Kindern mussten sitzen bleiben. Dann kann Vater Hans mit zwei Kunststoffschachtel zum Tisch und erklärte Jens, dass er und Philipp jetzt gleich für das Bett fertig gemacht werden würden. Wo Jens ja jetzt eine Woche hier schlafen würde, wäre einiges anders als bei ihm zu hause. Man wurde immer versuchen ihm alles zu erklären, aber er könne keine Fragen stellen, da es nicht üblich sei, dass die Kinder bei ihnen nach dem Abendessen noch reden dürfen. Wenn er noch Fragen hätte müsste er diese dann sofort stellen oder er könnte sie am nächsten Morgen stellen.

Jens war verunsichert und wusste nicht was ihn erwarten würde und so wusste er auch nicht was er fragen sollte. Also schüttelte er nur schüchtern mit den Kopf. Hans sagte daraufhin dass ja dann alles klar sei und öffnete eine der Schachtel die er mitgebracht hatte. Er nahm eine Art kleines Metallgestell, mit einigen Riemen daran, aus der Schachtel. Dann sagte er zu Jens das er ihm jetzt ein Spange einsetzten würde, die man für die Mundhygiene benötigen wurde und die außerdem dafür sorgen würde, das er sich an des Sprechverbot halten wurde. Dann forderte er Jens auf seinen Mund zu öffnen. Jens war erschrocken und verunsichert, öffnete aber langsam seinen Mund. Hans half etwas nach und drückte Jens seinen Kiefer nach unten und schob ihm das kalte Metallgestell in den Mund.

Dabei ragte rechts und links eine Stück Metall, wie bei einer Trense eines Pferdes, aus seinem Mund und drückte die Mundwinkel nach hinten. In Jens seinem Mund legte sich eine gewölbte Platte unter den Gaumen und eine andere gerade Platte drückte seine Zunge nach unten gegen den Kiefer. Dann wurde ein Riemen von der Trense um seinen Kiefer geschlossen und fest gezogen. Der Abstand zwischen der Gaumenplatte und der Zungenplatte konnte offenbar eingestellt werden. Aber Jens konnte jetzt den Mund nicht mehr ganz schließen und da sein Zunge fixiert war konnte er auch wirklich nicht mehr sprechen. Jetzt wurde noch ein weiterer Riemen hinter dem Kopf gebunden, so dass die Konstruktion sich nicht mehr von der Stelle bewegen ließ. Als Hans bei Jens fertig war wollte Jens mit seinen Händen die Konstruktion betasten, aber Hans wies Jens mit sehr strengen Blich darauf hin, dass er es nicht anfassen dürfte. Danach öffnete er die zweite Schachtel und legte Philipp das gleiche an. Jetzt saßen beide Kinder mit halb geöffneten Mund am Küchentisch und mussten ihre Hände brav auf der Tischplatte halten.

Dann begann Hans Jens von der Bank zu befreien und Philipp seine Mutter machte das gleiche bei ihm. Danach wurden wieder Beide an die Leine gelegt und zum Badezimmer geführt. Dort wurde Jens von Hans die Arme mit den Manschetten auf den Rücken fixiert und er musst sich in eine Ecke stellen und wurde dort mit der Leine an der Wand festgebunden. Auch Philipp bekam von seiner Mutter die Hände fixiert und sie zog ihm die Latzhose und die Unterhose aus. Danach wurde Philipp auf die Toilette mit dem Spezialsitz gesetzt. Während Philipp sein Geschäft verrichten musste, bereitete seine Mutter die Dusche und den Wickeltisch vor und Jens musste an der Wand stehen und konnte zusehen.

Jens bemerkte wie ihm der Speichel um Mund zusammen lief und er ihn nicht steuern oder schlucken konnte, da er den Mund nicht schließen konnte. Er versuchte den Kopf etwas nach hinten zu nehmen damit es ihm nicht aus dem offen Mund laufen würde. Das Gefühl der Hilflosigkeit, dass er so oft bei Philipp zu Hause hatte, kam wieder sehr stark in Jens hoch und seine Augen wurden etwas feucht, aber er beherrschte sich und wollte nicht heulen. Philipp war unterdessen fertig auf dem Klo und wurde von seiner Mutter mit Papier abgeputzt. Dann entfernte sie die Manschetten bei Philipp und zog ihn komplett aus.

Jetzt konnte Jens wieder diese Ding zwischen Philipp seinen Beinen sehen welches offenbar mit Riemen um seinen Unterleib fest gehalten wurde. Dann musste Philipp in die Dusche steigen und wurde von seiner Mutter fixiert. Er musste seine Arme hochhalten und sie befestige dann Schlaufen an seinen Handgelenken. Dann musste er seine Beine, soweit es in der Dusche ging, auseinander spreizen und dort wurden dann auch Schlaufen befestigt. Jetzt Stand Philipp wie ein Hampelmann in der Dusche und konnte sich offenbar kaum noch bewegen. Dann nahm seine Mutter ein Gegenstand vom Wickeltisch und entfernte damit das Gebilde zwischen Philipp seinen Beinen.


Dann ließ Frau Sölling ihren Sohn stehen und kam auf Jens zu. Sie befreite ihn von der Wand und zog auch seine Latzhose und Unterhose aus um ihn dann auf die Toilette zu setzten. Da fiel ihr auf, dass Jens etwas Sabber aus dem Mundwinkel lief und wischte es mit einem Stück Papiertuch ab. Das war Jens sehr peinlich, aber es schien ganz normal zu sein, da Frau Sölling nicht weiter darauf einging. Jetzt konnte auch Jens sein Geschäft verrichten, was auch inzwischen sehr nötig war. Frau Sölling begann unterdessen damit ihren Sohn in der Dusche ab zu duschen und zu waschen. Dabei ließ sie keinen Teil des Körpers aus und reinigte alles sehr gründlich.

Dann nahm sie eine Zahnbürste und verstellte die Spange von Philipp so dass er den Mund weit offen hatte. So konnte sie ihm die Zähne putzen, Philipp musste nur seinen Kopf ganz still halten. Danach wurde noch mal alles abgespült und er wurde mit einem Handtuch abgerubbelt. Als er wieder trocken war stellte seine Mutter die Spange wieder so ein wie sie zuvor war. Dann löste sie seine Füße so dass er die Beine wieder zusammen nehmen konnte. Jetzt kamen die Arme an die Reihe und Philipp konnte die Dusche verlassen und musste sich sogleich auf den Wickeltisch legen und die Hände in die Öffnungen stecken, damit seine Arme wieder fixiert waren.


Vollkommen nackt musste Philipp jetzt auf den Tisch liegen bleiben, denn seine Mutter reinigte jetzt erst den Hintern von Jens, der die Toilette wieder verlassen durfte. Dann wurde auch Jens die Manschetten abgenommen und er wurde vollkommen entkleidet. Auch Jens wurde in der Dusche von Frau Sölling befestigt. Die Schlaufen an seinen Handgelenken waren so stramm, dass Jens seine Arme seitlich hoch gezogen wurden. Jetzt musste er seine Beine auseinander stellen, damit wurde Jens kleiner und die Schlaufen an den Arme zogen ihn noch fester nach oben. Als seine Füße den Rand der Duschwanne erreichten, wurden sie dort mit Schlaufen fixiert. Jens stand so sehr unsicher, konnte aber nicht umfallen, da seine Arme ihn hielten. Diese Stellung war sehr unangenehm für Jens und er hoffte dass es schnell vorbei sein würde, aber Frau Sölling duschte und wusch Jens sehr gründlich und langsam. Dann wurde auch seine Spange im Mund verstellt, so dass seine Mund weit aufgehalten wurde. Auch das war so unangenehm, dass es nach kurzer Zeit weh tat. Aber Jens konnte keinen Wort sagen und musste es über sich ergehen lassen.

Bei ihm wurde zum Zähne putzen noch Leinen von der Trense zur Duschkabine gespannt, weil er den Kopf nicht still genug galten konnte, als Frau Sölling mit den Putzbewegungen angefangen hatte. Frau Sölling bemerkte, dass Jens mit der ungewohnten Haltung des Kiefers, so seine Probleme hatte und stelle die Spange sofort nach dem Putzen der Zähne wieder zurück in die alte Einstellung und lobte Jens, dass er das sehr gut und tapfer gemacht hatte.


Dann wurde er noch ein letztes Mal abgeduscht und abgetrocknet. Jetzt musste er zunächst so in der Dusche stehen bleiben. Die ungewohnte Haltung und Spannung auf seinen Armen schmerzten in zwischen etwas, war aber noch gut zu ertragen. Frau Sölling wendete sich wieder ihrem Sohn zu, der während der gesamten Zeit auf dem Wickeltisch lag. Philipp bekam zunächst ein Windel angelegt und darüber eine transparente Plastikhose, dann wurden seine Hände aus den Halterungen gelöst und er musst sich aufsetzen um von seiner Mutter ein weißes Oberteil, mit hellblauen Bündchen am Kragen, über den Kopf gezogen zu bekommen. Die Ärmel waren lang und hatten an den Enden angesetzte Handschuhe, die an den Handgelenken noch mit ebenfalls hellblauen Bändchen gesichert wurden, so das Philipp sie nicht wieder von den Händen ziehen konnte. Sein Hände sahen darin sehr klein aus dachte Jens als er es sah. Dann musste Philipp sich wieder auf den Rücken legen und seine Mutter verschloss mit Druckknöpfen das Oberteil zwischen sein Beinen zu einem Body, so dass es nicht mehr nach oben rutschen konnte. Dann bekam Philipp von seiner Mutter ein weiße sehr dick wirkende Latzhose angezogen. Diese hatte an den Füßen angesetzte Fußteile und schien sehr weich zu sein. Nachdem Frau Sölling die Hose über die Beine ihres Sohnes gezogen hatte und die Füßen richtig platziert waren, musste Philipp aufstehen und seine Mutter zog ihm die Hose hoch und hakte die Träger, in den ebenfalls weißen Kunststoff Schnallen ein. Dann wurden noch die Seitlichen Knöpfe geschlossen und Philipp war vollständig angezogen. Nur noch sein Kopf war frei an dem sich noch das Geschirr von der Spange befand.


Philipp sollte sich in die Ecke stellen wo zu Anfang Jens angebunden war. Philipp stellte sich in den Ecke und blieb brav stehen. Dann begann Frau Sölling Jens aus den Dusche zu befreien. Es war ein Wohltat für ihn wieder fest auf einen Füßen zu stehen und nicht mehr fast an seinen Armen aufgehängt zu sein. Aber als er endlich seine Arme wieder runter nehmen konnte musste er sich sofort auf den Wickeltisch legen und seine Händen wieder zur Fixierung über Kopf in die schrecklichen Löcher stecken und die Griff darin anfassen.

Diese Mal war er aber vorbereitet als der Mechanismus seine Arme fest hielt. Etwas zuckte Jens aber dennoch zusammen als er wieder fixiert auf dem Wickeltisch lag. Dieses Mal wurden seine Beine nicht mit den gepolsterten Stangen auseinander gehalten aber Frau Sölling schob ihm auch eine Windel unter und verschloss sie. Es folgte wie bei Philipp die transparente Plastikhose. Jens musste davon ausgehen, dass Philipp und somit auch er für diese Woche, immer nachts Winden tragen würde. Das gefiel Jens gar nicht, er hatte jetzt schon zum dritten Mal innerhalb kurzer Zeit unfreiwillig Windeln um bekommen. Die letzte zwei Male wurde er sogar gezwungen sie auch zu benutzen, was für die kommende Nacht nichts Gutes bedeuten würde. Jens musste ohne hin nachts sehr häufig aufstehen um auf die Toilette zu gehen. Und wenn er sich ansah wie Philipp eingekleidet war würde er wohl kaum selbst auf die Toilette gehen können. Aber das durfte er hier ja sowieso nicht.

Jens wurde aus seinen Gedanke gerissen als sich der Mechanismus öffnete der seine Hände fest hielt. Frau Sölling hielt ihm das gleiche weiße Oberteil hin wie es auch Philipp an hatte. Nach dem sie es ihm über den Kopf gezogen hatte steckte sie eine Arme in die Ärmel und als seinen erste Hand an dem Handschuh ankam sagte Frau Sölling zu Jens er solle bitte ein Faust mit den Hand bilden. Jens gehorchte und Frau Sölling zog am Ärmel und der Handschuh flutschte über Jens seine Faust, so konnte sie das Bändchen am Handgelenk festziehen. Jetzt merkte Jens das der Handschuh so klein war, dass er seine Finger nicht öffnen konnte und seine Hand zu eine nutzlosen Kugel verkommen war. Frau Sölling war schon auf der anderen Seite dabei am Ärmel zu ziehen, aber Jens hatte seine Hand noch nicht zu einer Faust geballt, was ihr natürlich nicht verborgen geblieben war. Daraufhin blickte sie Jens sehr streng an ohne noch eine weiteres Wort zu sagen und Jens verstand sofort das es keine Ausweg geben würde und so ballte er seine andere Hand auch zur Faust welche dann sofort auch in dieser Haltung fixiert wurde.

Dann wurde auch bei ihm das Oberteil zwischen den Beinen zugeknöpft. Es war aus einem feinen weichen Stoff wie seine eigene Schlafanzüge auch, nur die Handschuhe waren aus etwas festerem Stoff. Es fühlte sich gut auf der Haut an. Als nächstes folgte die Latzhose, wie auch bei seinem Freund Philipp. Diese war aus dem gleichen Stoff wie das Oberteil, nur das die Latzhose gefüttert war, ähnlich wie eine Daunenjacke. Zuerst wurden Jens seine Beine in die Hose gesteckt. Die Beine waren so eng, dass sich die Hose komplett an seine Beine anschmiegten, aber nicht stramm. Frau Sölling musste allerdings schon nachhelfen, so dass die Füße richtig in den Fußteilen saßen. Dann musste Jens auch vom Wickeltisch aufstehen und Frau Sölling zog Jens die Hose fertig an. Das gesamte Outfit lag fast wie eine zweite Haut an und war sehr warm und kuschelig. Jens empfand es als recht angenehm, nur das er seine Hände nicht mehr benutzen konnte störte ihn schon sehr. Philipp stand während der gesamten Zeit wo Jens angezogen wurde brav in der ihm zugewiesen Ecke und hat gewartet.


Das gesamte Duschen und Ankleiden hatte sicher knapp zwei Stunden gedauert, aber Jens konnte keine Uhr entdecken um zu sagen wir spät es wirklich war. Durch das Milchglasfenster des Badezimmers konnte man sehen, dass es schon fast dunkel draußen war. Jens und Philipp wurden von Frau Sölling wieder an einer Leine befestigt und in den Flur geführt. Dieses Mal ging es in ein Zimmer das Jens noch nicht kannte. Es lag zwischen dem Umkleideraum und Philipp seinem Zimmer. Das Zimmer hatte nur ein kleines Fenster in 2 Metern Höhe als Oberlicht, an der einen Wand standen Regale und Schränke in denen wohl Wäsche gelagert wurde. Auf der gegenüberliegenden Seite standen zwei Vergitterte Boxen mit ca. 2cm dicken Holzgitterstäben. Sie waren ca. 1,80m lang und ca. 60cm Breit. Die Gitter waren ungefähr 1m hoch. An der Wand lehnte auf den Gittern ein Deckel der offensichtlich runter geklappt werden konnte.

Zuerst dachte sich Jens nichts dabei und wusste nicht was sie hier sollten. Er dachte sie würden zu Philipp in sein Zimmer gehen und ins Bett gebracht werden. Aber plötzlich sah Jens in den Gitterboxen Matratzen liegen und ihm viel ein, dass Philipp in seinem Zimmer gar kein Bett hatte. Frau Sölling hatte inzwischen die Tür geschlossen und nahm den Beiden die Leinen ab.

Jens sein Herz begann wie wild an zu klopfen und er atmete laut durch den immer noch halb geöffneten Mund. Kurz darauf wurde er vom Frau Sölling hoch gehoben und über das ca. 1m hohe Gitter des ersten Bettes gehoben. Die Matratze lag fast ganz am Boden und Jens stand jetzt in dem übergroßen Kinderbett. Das Gitter ging ihm fast bis zur Brust. Dann beförderte Frau Sölling ihren Sohn auf die Gleiche weise in das andere Bett. Jens wusste nicht so recht was er denken sollte, reden war ja sowieso ausgeschlossen. Würde er tatsächlich in einem Gitterbett schlafen wie ein Kleinkind?. Eine Windel hatte er ja schon an. Aber was für einen Sinn würde das machen er könnte ja locker über das recht niedrige Gitter klettern.


Dann kam Frau Sölling zu ihn und erklärte ihm wie das bei ihnen nachts so abläuft. Philipp hatte sich inzwischen auf die Matratze gelegt, während sein Mutter Jens die Nacht erklärte. Er würde das Bett in der Nacht nicht verlassen können und wenn er dringend mal aufs Klo müsste, dann würde er die Windel benutzen müssen. Das sei zwar nicht gewünscht, aber er würde dafür auch nicht bestraft werden. Seine Mundspange würde sie ihm gleich noch entfernen, aber er dürfte denn noch nicht sprechen. Am Morgen dürfe er auch nicht sprechen bis es ihm wieder erlaubt würde und er wieder aus dem Bett heraus geholt würde. Damit er nicht aus dem Bett steigen könnte, würde sie ihn noch auf der Matratze anleinen.

Jens war geschockt mit solchen Restriktionen hatte er nicht gerechnet. Er wurde dann noch gefragt ob er das verstanden hatte worauf Jens vorsichtig mit den Kopf nickte. Dann sollte er sich hinlegen. Jens war es gewohnt auf der Seite zu schlafen und so legte er sich wie immer auf die Seite und wickelte die Beine an. Worauf sich Frau Sölling zu ihm runter beugte und sagte, dass würde so nicht gehen, er müsse sich flach auf den Rücken legen. Jetzt nahm sie eine Leine die im Bett lag und verband sie auf Höhe des Bauches seitlich mit der Latzhose die Jens an hatte, das gleiche auf den anderen Seite. Die Leinen führten seitlich unter die Matratze und waren mit den Bettgestell verbunden. Sie waren nicht so kurz eingestellt, dass Jens fest auf die Matratze gezogen wurde. Stattdessen nur so kurz, dass Jens sich nicht mehr umdrehen konnte und auch nicht aufstehen konnte. Frau Sölling ging jetzt zu ihrem Sohn und befestigte dort genau die gleichen Leinen. Als nächstes holte sie von einem kleinen Tisch eines der Kunststoffschachtel in denen die Mundspange aufbewahrt wurde und ging damit zu Philipp, nahm ihm die Spange aus den Mund, um stattdessen etwas anderes in seinen Mund zu schieben. Dann streichelte sie ihm noch liebevoll über die Brust und den Kopf. Es wurde noch der Deckel des Bettes verschlossen, der aus genau den gleichen Stäben bestand wie das Gitter ringsum.

Danach kam sie, mit der anderen Schachtel vom Tisch, zu Jens und legte ihren Zeigefinger auf ihren Mund, um Jens zu zeigen das er nicht sprechen darf, wenn sie ihm jetzt die Spange rausnehmen würde. Dann löste sie die Bänder und entfernte ihm die Spange. Jens war erleichtert, die Platte die ihm die Zunge nach unten gedrückt hatte, wurde immer unangenehmer. Er konnte auch endlich wieder seinem Mund schließen. Nach dem Frau Sölling die Spange in die Schachtel gelegt hatte nahm sie einen großen Schnuller aus der Schachtel und hielt ihn Jens vor den Mund. Doch der wollte den Mund nicht aufmachen, weil er nicht wusste warum er einen Schnuller benutzen sollte. Jens fand das ganze inzwischen nur noch absurd und wollte endlich in Ruhe gelassen werden. Aber Frau Sölling setzte wieder ihr ernstes Gesicht auf und verlange von Jens das er seinen Mund öffnen sollte. In dem Moment wollte Jens gerade Luft holen und sich lautstark bescheren, aber dabei verschwand der Schnuller augenblicklich in seinem Mund und er konnte nichts sagen. Dann zog Frau Sölling die Lippen von Jens mit der anderen Hand etwas auseinander und die Platte des Schnullers kam auf den Zähnen von Jens zu liegen. Als sie die Lippen wieder los lies, legten sie sich über die Platte, so dass diese wie ein Beißschutz eines Boxers zwischen Zähnen und Lippen lagen. Danach aktivierte Sie eine arte Klemmmechanismus der die Lippen dann von außen auf die Platte im inneren drückte. So konnte Jens den Mund nicht mehr richtig öffnen und den Schnuller ausspucken.

Jens hatte kurzzeitig eine leichten Anfall von Panik, konnte sich aber schnell wieder fangen, als er merkte, dass er damit ganz normal atmen konnte. Frau Sölling streichelte ihn noch kurz über den Kopf und fragte Jens dann, ob alles in Ordnung sei und ob der jetzt schlafen wollte. Jens nickte mit dem den Kopf und bei seinem Bett wurde auch der Deckel verschlossen. Dann wünschte Frau Sölling den Beiden noch eine gute Nacht und löschte das Licht, während sie den Raum verließ.


Jens musste sich zunächst orientieren und seine Augen gewöhnten sich langsam an die Dunkelheit. Ein leichter Schimmer Licht gelangte noch durch das kleine Fenster in den Raum und Jens konnte noch die Umrisse der Gitters seines Bettes erkennen. In seinem Bett gab es nichts außer ihm und der Matratze, er war es gewohnt sich in seine Bettdecke ein zu kuschen und zu drehen. Aber hier konnte er sich nicht mal auf die Seite drehen. Es war nicht kalt, ganz im Gegenteil, die dick gefütterte Latzhose war ein guter Ersatz, aber halt nicht das gleiche.

Als sich die Anspannung von Jens etwas löste untersuchte er seine Handschuhe um zu prüfen ob es nicht doch möglich war die Fäuste etwas zu lockern oder gar die Finger frei zu bekommen. Denn Jens war fest entschlossen sich gegen die Zwangslage zu wiedersetzen. Dazu müsste er ja nur die Schnallen der Bänder links und rechts lösen. Aber ohne seine Finger würde das unmöglich sein. Also mussten zuerst die Bänder an den Handgelenken los werden, diese waren ja nicht mechanisch gesichert mit einem Schoss oder ähnlichen, aber er konnte die Schnallen nicht fassen. Auch die Zähne waren auf Grund des Schnullers nicht zu gebrauchen. Frustriert wälzte Jens sich mit aller Wucht vom linken zum rechten Anschlag der Bänder die ihn auf der Matratze fest hielten. Dabei stellte sich heraus, dass die Latzhose an der Befestigungspunkte der Bänder intern verstärkt sein musste. Die Kraft der Haltebänder verteilte sich um Jens seinen Körper. Da das Atmen an dem Schnuller vorbei doch etwas anstrengender war, gabt Jens nach kurzer Zeit auf sich zu wehren. Er musste sich wohl damit abfinden, dass er sich an die Regeln hier bei Philipp halten musste. Aber an schlafen war so nicht zu denken.

Jens gingen viele Dinge durch den Kopf und er musste an seine Schwester denken, die nicht ganz unschuldig an seiner Lager war. Aber auch an Philipp der neben ihm lag und immer so schlafen musste. Nach einer ganzen Weile stellte Jens fest, dass der instinktiv an dem Schnuller saugte und das Gefühl eigentlich ganz angenehm war. Irgendwann siegte die Müdigkeit und Jens schlief auch ein. Philipp war schon lange im Reich der Täume angelangt.



next  main