Der Werdegang der Familie Marson

8.2 Es kehrt Routine ein

Als Jens wieder erwachte war es draußen inzwischen hell und der Raum wurde durch das kleine Fenster nur halb erhellt. Jens erschrak und wollte sich etwas vom Gesicht wischen, was da auf seinem Mund saß, als der aber mit seiner Faust und dem Handschuhe sein Gesicht berührte kam ihm die Erinnerung wieder. Er lag ja noch bei Philipp zu Hause in diesem Käfigbett und hatte den Schnuller im Mund den ihn Frau Sölling am Abend eingesetzt hatte. Der Schnuller im inneren den Mundes hatte Jens gar nicht so wahrgenommen. Da er jetzt wach war wollte Jens sich umsehen und versuchte aufzustehen. Leider verhinderte das zum einem der Gitterdeckel auf dem Bett und zum anderen die Befestigungen die ihn auf der Matratze hielten. Aber wenn der sich auf seine Arme stütze, konnte er sich zur Hälfte hinsetzten. So konnte er durch die Gitter gucken und Philipp in dem Bett vor sich legen sehen. Auch Philipp war schon wach und versuchte seinen Kopf hoch zu nehmen und nach hinten zu Jens zu blicken. Das gelang ihm auch kurz und sie hatte für kurze Zeit Blickkontakt. Jens versuchte seinen Freund mit einem Gute morgen zu begrüßen, aber musste schnell feststellen, dass er mit dem Schnuller nur unverständliches Genuschel von sich gegeben hatte. Da viel Jens auch gleich wieder das Redeverbot ein, welches er ja so einhalten musste.

Philipp war die Position für seinen Kopf zu anstrengend und er legte sich wieder flach hin. Nachdem Jens sich noch etwas umgesehen hatte, aber nichts interessantes im Raum sehen konnte, legte er sich auch wieder hin. Schon sehr schnell wurde Jens langweilig und er wäre gerne aufgestanden. So fragte er sich wann er wohl aus dem Bett gelassen werden würde. An wieder einschlafen war auch nicht zu denken, denn langsam bemerkte Jens das er mal auf die Toilette müsste und er überlegte, ob der die Windel nicht sofort benutzen sollte, da er wohl möglich noch länger hier liegen würde. Es war Samstag und seine Eltern schliefen, wenn sie nicht zur Arbeit müssen, immer sehr lange am Wochenende. Und wenn er die Windel sowieso benutzen müsste, könnte er es auch sofort tun. Am liebsten hätte er Philipp gefragt, wann seine Eltern wohl kommen würden, aber das konnte er nicht.

Nach weiteren Überlegungen beschloss Jens die Windel zu benutzen, aber das war gar nicht so einfach. Im Liegen hatte er noch nie gepinkelt. Dass die Windel ihn und sein Bett trocken halten würde konnte Jens sich nach der Erfahrung bei dem Waldausflug schon vorstellen. Der Druck auf Jens seiner Blase war inzwischen aber so groß, dass er es auch im Liegen schaffte es fließen zu lassen. Die Windel begann wieder die Flüssigkeit aufzusaugen.

Genau im den Moment öffnete sich die Tür und Frau Sölling betrat mit einem fröhlichen Morgen Gruß das Zimmer und schaltete das Licht ein. Danach öffnete sie nach einander die beiden Deckel der Käfigbetten. Jens ärgerte sich das er nicht noch diesen kurzen Moment durchgehalten hatte, dann wäre seine Windel jetzt noch trocken. Denn wenn Frau Sölling ihn gleich ausziehen wird, mit Philipp zusammen, wurde ihm das schon sehr peinlich sein. Zumal ihm ja gesagt wurde er sollte versuchen die Windel nicht zu benutzen, sondern nur im Notfall.

Aber das war jetzt nicht mehr zu ändern. Frau Sölling beugte sich zu Jens runter und erkundigte sich, ob er gut geschlafen hatte und streichelte ihm sehr liebevoll über die Wangen. Jens konnte mit den Kopf nicken. Dann löste Frau Sölling den Nuckel bei Jens und entfernte ihn aus seinem Mund um gleich darauf wieder sie Spange vom Vorabend einzusetzen und hinter dem Kopf zu befestigen. Das gleiche folgte bei ihrem Sohn, der danach auch gleich losgemacht wurde und aus dem Bett gehoben wurde. Dann kam Jens an die Reihe und Frau Sölling löste seine Gurte die

ihn auf der Matratze die ganze Nacht über festgehalten hatten. Dann durfte Jens in dem Bett aufstehen und wurde von Frau Sölling unter den Armen gegriffen und über die Kante der Gitter gehoben. Als beide Kinder neben den Betten standen griff Frau Sölling je einen Links und einen Rechst am Handgelenk und ging mit Ihnen in das Badezimmer.

Dort begann Sie Jens die Latzhose aus zu ziehen und danach musste er sich auf den Wickeltisch setzen, was mit der vollen Windel ein sehr komisches Gefühl für Jens war. Während er auf dem Wickeltisch saß befreite Frau Sölling seine Hände aus den Handschuhe und zog ihm das Oberteil aus, nachdem sie es zwischen den Beinen wieder geöffnet hatte. Jetzt saß Jens nur noch mit der vollen Windel bekleidet auf dem Wickeltisch und fühlte sich schon wieder sehr frei und bewegte sein Finger immer wieder. Dann wurde er angewiesen seine Hände wieder zur Fixierung in die Löcher am oberen Ende des Wickeltisches zu stecken. Etwas widerwillig und missmutig folgte Jens der Anweisung und kurz darauf war er wieder rücklings liegend auf dem Wickeltisch fixiert. Dort musste er zunächst auch liegen bleiben, denn jetzt kam Philipp, der brav vor der Dusche gewartet hatte, an die Reihe und wurde von seiner Mutter im Stehen komplett entkleidet und dann in der Dusche fixiert.

Jens konnte von alle dem nicht viel sehen, denn er konnte seinen Kopf nicht lange hoch halten. Nach dem Philipp von seiner Mutter in der Dusche komplett gewaschen war und die Zähne geputzt waren, hat sie damit begonnen ihn noch in der Dusche an zu ziehen. Als die Unterwäsche angezogen war konnte Philipp die Dusche verlassen und bekam wieder eines der grünen Polohemden und die Blau-Weiß gestreifte Latzhose angezogen, wie die Beiden sie immer an bekamen, wenn sie von der Schule kamen. Als Philipp komplett angekleidet war musste er sich vor die Tür stellen und dort warten. Ihm war inzwischen auch die Spange aus dem Mund entfernt worden, aber er hatte noch kein Wort gesprochen.

Jetzt kam Jens wieder an die Reihe und Frau Sölling öffnete die nasse Windel, was Jens natürlich sehr peinlich war, aber Frau Sölling zeigte darauf keine Reaktion und befreite ihn von dem Wickeltisch um ihn gleich darauf wieder in der Dusche in dieser unbequemen Position zu fixieren. Die Arme in den Schlaufen nach oben gezogen und die Beine so weit es in der Dusche möglich war nach außen gesprießt, musste sich Jens wieder gründlich waschen lassen. Dann hat Frau Sölling wieder die Spange so eingestellt, dass Jens der Mund zum Zähne putzen weit aufgehalten wurde. Auch wurde wieder das Geschirr der Spange fixiert, so dass sich der Kopf von Jens nicht mehr bewegen konnte. Nach dem gründlichen abspülen und abtrocknen wurde sie Spange wird in den „normal“ zustand versetzt und der Kopf von der Fixierung befreit.

Jens Stand aber immer noch vollkommen nackt und angebunden in der Dusche, als ihm Frau Sölling erklärte, dass er jetzt von ihr einen Geschlechtsschutz umgelegt bekommen würde. Es wäre in seinem Alter höchste Zeit dafür. Es würde ihm vor unangemessenen Berührungen schützen und sei auch für seine Erziehung besonders wichtig. Jens wusste nicht so recht was das bedeuten sollte oder was diese Geschlechtsschutz machen würde, aber er konnte ja in diesem Moment auch nicht danach fragen.

Dann legte Frau Sölling Jens einen ca. 5cm breiten Riemen aus einem nicht elastischen Gewebe um die Hüften und zog ihn mit einem Verschluss im Rücken fest. An dem Riemen waren kleine Schnallen befestigt die nach unten runter hingen. Je zwei vorne seitlich und zwei hinten. Danach nahm sie eine Art Kunststoffrohr, an dessen einem Ende ein leicht gewölbte Platte angebracht war. Diese Teil hielt sie Jens zwischen die Beine und Steckte Jens seinen kleine Penis in das Rohr, in dem er gerade so Platz fand. Das Rohr war nach vorne zum Ende leicht verjüngt hatte aber eine Öffnung. An der Platte waren ca. 1cm breite Stoffbänder angenäht. Die Frau Sölling dann in den Schnallen des Riemen befestigte. Zwei Bänder liefen von der Platte oben zu dem den seitlichen Schnallen vorne. Zwei weitere Bänder waren unten an der Platte befestigt und liefen zwischen den Beiden durch über den Po zu dem Schnallen hinten. Dann wurden alle vier Bänder so festgezogen, dass die Platte, die noch unterhalb des Rohres eine Aussparung hatte, auf Jens seinen Scham gedrückt wurde und Jens sein Penis war in dem Rohr gut abgeschirmt und konnte von außen nicht mehr berührt werden. Jens verstand nicht wo für das gut seinen sollte und es war ein komisches Gefühl mit diesem Ding zwischen den Beinen und all den Riemen um seinen Unterleib. Aber besonders unangenehm war es auch nicht, nur ungewohnt.

Im nächsten Schritte löste Frau Sölling die Fußfesseln und zog Jens eine Unterhose an, die sehr groß war und fast alles bedeckte bis auf den breiten Gurt um seine Teile. Dann wurden auch die Arme aus der unbequemen Fixierung gelöst und Jens konnte die Dusche verlassen. Vor der Dusche wollte Jens das ungewöhnliche Gebilde in seiner Unterhose betrachten, aber Frau Sölling ließ das nicht zu und zog ihm dann ein Unterhemd an. Was für Jens auch sehr ungewöhnlich war, denn er hatte normalerweise immer T-Shirts an. Dann folgte das gleiche grüne Polohemd und die bekannte Latzhose wie auch bei Philipp, der immer noch an der Türe wartete. Jetzt folgten die schon bekannten Leine bei beiden Kindern und nachdem Jens die Spange aus dem Mund entfernt worden war, wurden beide an der Leine in die Küche geführt.

Auf dem Weg in die Küche fragte Philipp wie Jens geschlafen haben, offenbar durften sie jetzt wieder reden. Das kam Jens sehr komisch von, den er hatte das Gefühl schon den ganzen Morgen mit Philipp seiner Mutter gesprochen zu haben, obwohl er ja nicht geredet hatte sondern nur Frau Sölling. Aber er hatte sich offenbar schon so daran gewöhnt, dass er im ersten Moment gar nicht richtig auf Philipp seiner Frage antwortete. Aber als Jens richtig realisierte das er wieder reden konnte und auch durfte, berichtete er seinem Freund davon wie ungewohnt die Nacht für ihn war. Frau Sölling mischte sich, während alle in der Küche ankamen, noch in das Gespräch ein und meine, er werde sich schon daran gewöhnen, er hatte doch bisher alles sehr gut gemacht.

Schon fast beiläufig während sich Jens und Philipp weiter unterhielten wurden beiden von Frau Sölling wieder an der Bank in der Küche fixiert. Als sie gerade fertig war und die Teller auf dem Tisch stellte kam Herr Sölling mit einer Tüte Brötchen herein und begrüßte die beiden Kinder sehr herzlich mit einem Kuss auf die Wangen. Dann wurden die Brötchen in eine Korb auf den Tisch gestellt und Jens und Philipp bekamen ein großen Becher heißen Kakao hingestellt. Die Brötchen waren natürlich wieder außerhalb der Reichweite der Kinder aufgestellt wie eigentlich alles andere auch.

Jetzt begannen alle zusammen zu frühstücken. Für die Kinder wurden die Brötchen aufgeschnitten aber den Belag durften sie sich selbst aussuchen und auch auf das Brötchen streichen. Jens hatte sich inzwischen schon sehr gut durch die Freitagsbesuche an das Essen bei den Söllings gewöhnt und fand es besonders angenehm nicht alles selbst machen zu müssen, zu Hause musste er ja mithelfen den Tisch zu decken und alles wieder auf zu räumen. Dafür war er hier am Tisch fixiert und musste warten bis sich jemand um ihn kümmerte.

Da es morgens draußen noch recht kalt war, sollten die beiden Kinder den Vormittag drinnen Spielen und so wurden sie von Philipp seinem Vater nach dem Frühstück in sein Zimmer gebracht. Aber Philipp musste jetzt mal auf die Toilette und so wurde Jens alleine in Philipp seinem Zimmer in der Spielecke mit dem weichen Boden an eine Leine befestigt und Herr Sölling ging mit seinem Sohn in Richtung Badezimmer. Jens hatte noch nichts mit dem er hätte spielen können. Die Spielsachen waren noch alle außerhalb seiner Reichweite in dem Schrank eingeschlossen.

Das war das erste Mal das Jens zuhause bei Philipp alleine war um die Blau-Weiß gestreifte Latzhose näher zu untersuchen. Er war ja an einer fast 3 Meter lange Leine an der Wand angebunden, konnte sich aber sonst frei bewegen. Wenn er im Umkleideraum auf dem Stuhl fixiert war konnte er die Verschlüsse nicht richtig ansehen. Hier konnte Jens jetzt alles ganz genau untersuchen. Aber er fand keine Möglichkeit die Träger zu öffnen oder in der Länge zu verstellen. Bei der Leine die ihn an der Wand fest hielt, waren an beiden Enden Verschlüsse aus Metall wo eindeutig ein Schlüsselloch zu sehen war. Mit der Erkenntnis hier sicher angebunden zu sein fiel Jens das Ding zwischen einen Beinen wieder ein. Er spürte es zwar die ganze Zeit über, hatte sich wohl aber schon so weit daran gewöhnt, dass es ihm nicht mehr so präsent war. Er versuchte es durch die Latzhose hindurch zu ertasten, was aber aufgrund der recht eng sitzenden Latzhose nicht so einfach war. Er konnte nur spüren dass da etwas zwischen seinen Beinen war, was mit den Riemen fest an seinem Platz fixiert war. Das Rohr war leicht nach unten gekrümmt und er konnte seinen Penis darin nicht spüren. Jens dachte darüber nach wie er damit wohl auf die Toilette gehen sollte oder ob es ihm vorher wieder abgenommen würde. Es war schon irgendwie komisch und wieso war es in seinem Alter so wichtig für die Erziehung, Jens konnte es nicht verstehen. Aber bald darauf hörte er wie Herr Sölling mit Philipp zurück kam. Philipp wurde auch an einer Leine festgebunden und Herr Sölling holte den beiden noch sie Kisten mit den Legosteine aus dem Schrank und wünschte viel Spaß beim Spielen.


Als Philipp sein Vater das Zimmer verlassen hatte wollte Jens alles über den Geschlechtsschutz zwischen seinen Beinen wissen. Er musste Philipp die Informationen ganz schön aus der Nase ziehen, denn Philipp wollte darüber wohl nicht so recht reden. Aber dann erfuhr er das Philipp schon seit ein paar Jahren dieses Ding tragen muss, weil seine Eltern nicht wollen das er seinen Penis anfassen kann und Philipp seit dem auch keine eigene Berührung mehr hatte. Außerdem wurde ihm gesagt, dass es im Falle wenn er entführt werden würde, ihn Schutz vor großen Schmerzen geben würde. Seine Eltern hatten offensichtlich sowieso große Angst vor einer Entführung. Herr Sölling war in seiner Firma eine sehr wichtige Person er verdiente wohl auch sehr viel Geld. Das war auch der Grund, der ihm genannt wurde, warum Philipp nach der Schule nicht mit den andern Kinder im Park spielen durfte. Jens war etwas schockiert, das konnte doch aber nicht der Grund sein das er hier im Haus auch so streng und restriktiv behandelt wurde. Jens hatte bisher noch nie so offen mit Philipp über diese Sachen gesprochen, aber nach der Nacht im Gitterkäfigbett wollte Jens einfach mehr wissen. So fragte er auch nach wie lange Philipp schon nachts so eingesperrt wurde. Aber Philipp empfand das nicht als einsperren, er schlief schon immer in so einem Bett, nur das Anschnallen war dazu gekommen als er ungefähr sechs war. Es wurde ihm gesagt das er sich Nachts zu heftig bewegen würde und das nötig sei. Die Restriktionen und unterbundene freie Bewegung im Haus war nur diese Erziehungsmethode geschuldet die seine Eltern bei ihm anwendeten. Jens hatte erst mal genug gehört und hatte inzwischen die Befürchtung, das seine Eltern großes Interesse an diese Erziehungsmethode hatten. Was ihm aber nicht so recht war, denn er wollte zu Hause nicht ständig in seinem Zimmer und beim Essen angebunden werden. Seine Mutter hatte ihn ja mit dem Test Wochenende schon ziemlich überrumpelt.


Jens wollte jetzt nicht weiter darüber nachdenken und die Beiden begannen mit den Legosteinen zu spielen. Währenddessen merkte Jens langsam wieder das er jetzt auch mal zur Toilette müsste.

Er drückte den Klingelschalter in der Spielecke den er so gerade mit seiner Leine erreichen konnte. Nach ca. 5Min kam Frau Sölling herein und fragte liebevoll was los sei. Jens erklärte er müsste mal auf die Toilette, worauf sie ihn von der Leine löste und eine der Handleinen an seiner Latzhose befestigte, um dann mit ihm richtig Bad aufzubrechen. Philipp blieb alleine zurück und Baute an seinem Legosteinen. Im Badezimmer wurde Jens die Latzhose aufgeschlossen und nach dem Öffnen runter gezogen ohne das ihm die Hände auf dem Rücken zusammen gehalten wurden. Was ihn etwas verwunderte aber sehr glücklich machte. So konnte er sich auch fast von ganz alleine auf den Spezialsitz der Toilette setzten. Als Jens platzgenommen hatte wollte er aus Gewohnheit heraus mit seiner rechten Hand zwischen die Beine fassen. Was auf Grund des vorderen Schildes des Spezialsitz eigentlich nicht möglich war. Aber er wurde auch gleich von Frau Sölling unterbrochen, das sei nicht nötig. Das Schutzröhrchen würde schon dafür sorgen, das alles in der Schüssel landet. Das hatte er ja schon fast vergessen das sein Penis immer noch in diesem Ding gefangen war. Jetzt musste er sich aber auch dringend entleeren und lies es einfach laufen. Der Strahl wurde wie versprochen nach unten in die Schüssel geleitet. Damit Jens nicht gleich wieder in diese immer noch sehr peinliche Toilettensituation gehen musste, Frau Sölling stand immer noch neben ihm, drückte Jens noch etwas um auch gleich sein großes Geschäft zu machen. Als er dann fertig war blickte er Frau Sölling fragend und schüchtern an und sie fragte ihn sogleich ob sie Ihn sauber machen sollte. Jens dachte sich schon, dass mit der Frage nur der Zeitpunkt gemeint seien konnte. Denn das er sich selbst reinigen durfte war mehr als unwahrscheinlich. Also nickte Jens nur schüchtern und stand von der Toilette auf, worauf Frau Sölling ihn sogleich nach vorne über die Kiste beugte, auf der er sonst auch sauber gemacht wurde, und Jens den Hintern mit Toilettenpapier reinigte. Danach wurde er wie immer mit Wasser und Seife gereinigt und wieder angezogen.

Nachdem Jens wieder zu Philipp in das Zimmer gebracht wurde, spielten die Beiden noch bis es Mittagessen gab. Dazu kam Frau Sölling 10min vorher ins Zimmer und wies die Beiden an die Spielsachen auf zu räumen. An sonnten waren die beiden Kinder den gesamten Vormittag alleine im Zimmer gewesen. Zum Essen abgeholt wurden sie dann von Philipp seinem Vater, der beide an der Leine zur Küchenbank führte und dort anschnallte. Das Mittagessen verlief wie immer ohne besondere Vorkommnisse.

Die Sonne hatte inzwischen ihren höchsten Punkt erreicht und tauchte den gesamten Garten in ein eine gemütliche und warme Herbststimmung. Nach dem Essen wurden Jens und Philipp in den Umkleideraum geführt um für den Garten umgezogen zu werden. Es gab wie am vor Tag den gleichen Pullover und die gleiche Latzhose an. Dann ging es wieder in den Garten und sie durften bis zum Abendessen im Garten an der langen Laufleine befestigt spielen. Herr Sölling war zwischenzeitlich auch mal im Garten aber hatte sich nicht besonders mit den Kindern beschäftigt, so hatten Jens und Philipp alleine gespielt. Das wurde nach einigen Stunden auch langweilig, denn mit den Leinen im Rücken waren sie schon etwas eingeschenkt und konnten nicht alles im Garten machen was sie hätten ohne machen können.

Jens war es von sich zu Hause auch gewohnt, dass sich seine Eltern nicht besonders mit ihm beschäftigten, aber dort hatte er auch mehr Möglichkeiten. So saßen die Beiden zum Abend hin nur noch auf den Schaukeln und redeten über dies und das. Jens lenkte das Thema mehr zufällig auf Philipp seine Eltern. Er erzählte, dass er in den Ferien gerne in den Park gegangen wäre, um dort mit den anderen Kindern zu spielen. Das machte Philipp etwas traurig und er öffnete sich gegenüber Jens etwas mehr was die strenge Erziehung und starken Einschränkungen anging. Er hatte seine Eltern auch sehr gerne, aber das er nie alleine zum Spielen aus dem Haus durfte, störte ihn schon sehr. Zumal seine Eltern sich bis auf die Hausaufgaben, Essen und die Pflegeeinheiten nicht sonderlich um ihn kümmerten. Er spielte immer alleine. Da waren noch die wenige Ausflüge wie z.B. in das Spielland in Einkaufszentrum, aber dort war er ja auch ohne seine Eltern. Jens erzählte, dass sich seine Eltern auch nur selten mal am Wochenende mit ihm und seiner Schwester etwas unternehmen würden. Das Wochenende wo sie sich im Wald getroffen hätten sei die Ausnahme gewesen.

Gerade als die Sonne hinter der Hecke die den Garten umgab verschwand rief Frau Sölling die beiden Kinder zu sich auf die Terrasse, um sie dann wieder im Umkleideraum mit der bekannten Indoor-Kleidung auszustatten. Danach wurden sie noch bis zum Abendessen im Spielzimmer angebunden. Das Abendessen wurde wie alle anderen Mahlzeiten auch wieder gemeinsam in der Küche zu sich genommen. Danach wurden die Kinder wieder wie am Vorabend auch direkt am Tisch mit Redeverbotsspange ausgestattet und für das Bett vorbereitet. Jens lies inzwischen all diese ungewöhnlichen Maßnahmen fast teilnahmslos über sich ergehen. Er konnte dabei über den Tag nachdenken. Konzentrieren musste er sich dabei ja nicht es wurde alles für ihn gemacht und auf Fragen brauchte und konnte er nicht antworten. So konnte er der gesamten Prozedur noch etwas angenehmes abgewinnen. Als er wieder angeschnallt in der Dusche stand wurde ihm der Geschlechtsschutz abgenommen und auch für die Nacht nicht wieder angelegt. Als Jens dann endlich in der kuschelweichen Latzhose mit den Schnuller im Mund im Bett angeschnallt war und Frau Sölling das Licht gelöscht hatte, machte er sich noch lange Gedanken über diesen ersten vollen Tag zu Hause bei Philipp. Da waren die angenehmen Dinge, wie sich um nichts kümmern zu müssen. Ach die fürsorgliche Pflege die Ihm zwar immer noch in vielen Situationen sehr peinlich war aber doch auch sehr angenehm sein konnte. Auch den gesamten Tag über verschieden Latzhosen tragen zu können war sehr schön. Doch der Verlust der eigenen Freiheit und die Eintönigkeit machte Jens zu schaffen. Er dachte daran wie Philipp sich fühlen musste immer nur im Garten oder im Zimmer angebunden zu sein. Jens hatte noch nie das Wohnzimmer der Familie gesehen, gab es dort einen Fernseher oder eine Spielkonsole? Wenn es am nächsten Tag genau so laufen würde wollte Jens all seinen Mut zusammen nehmen und Frau Sölling fragen ob sie nicht doch mal in den Park gehen könnten. Jens wälzte sich im Rahmen der Möglichkeiten noch einige Zeit im Käfig hin und her bis er endlich einschlief. Er war es ja auch gewohnt nicht so früh ins Bett zu gehen wie es hier der Fall war. Außerdem waren Ferien und zusätzlich noch Samstag, normalerweise würde er jetzt noch fernsehen.


Am Sonntag Morgen wachte Jens vollkommen entspannt und ausgeruht auf, nicht so verschlafen wie zu Hause. Er war sofort putzmunter und er sah durch das kleine Fenster, es sah so aus als würde schon die Sonne scheinen. Da er sich in seinem Gitterbett nicht beschäftigen konnte wurde ihm aber schnell wieder langweilig. Philipp schien noch zu schlafen, und Jens musste daran denken das er am Tag zuvor die Windel vorschnell benutzt hatte und wollte das heute nicht wieder machen. Er rechnete mit einer baldigen Befreiung aus dem Bett zumal es auch noch nicht so dringend war.


Er sollte recht behalten, plötzlich öffnete sich die Tür und Frau Sölling wünschte ihren beiden Schlafmützen einen guten Morgen. Worauf auch Philipp erwachte. Während der Pflegeeinheit bekam Jens wieder den Geschlechtsschutz angelegt und komischerweise auch eine Windel angezogen, obwohl er doch diese Nacht keine benutzt hatte und auch am vergangenen Tag keine tragen musste. Zum Abschluss wurden Jens und Philipp wie gewohnt einkleidet mit der Blau-Weißen Latzhose und zum gemeinsam Frühstück in die Küche geführt. Dabei offenbarten die Eltern den Kindern, das sie heute einen Ausflug machen wollten. Jens war begeistert und hatte seine Enttäuschung über den gestrigen eintönigen Tag schnell wieder vergessen. Dennoch wurden Jens und Philipp nach dem Essen zunächst wieder im Spielzimmer von Philipp an den Leinen festgemacht und bekamen nicht mal Spielzeug ausgehändigt. So mussten die Beiden sich selbst beschäftigen und spielten „ich sehe was was du nicht siehst“ zuerst war Jens wieder sehr enttäuscht von Philipp seinen Eltern aber es hat dennoch Spaß gemacht. Es dauerte auch nur ca. eine Stunde bis sie wieder abgeholt wurden und im Umkleideraum für den Ausflug vorbereitet wurden. Es wurde wieder eine der Latzhosen angezogen, die Jens auch schon zu Hause an hatte und die er zum Spielland und zum Picknick getragen hatte. Philipp wurde von seinem Vater eingekleidet, seine Mutter hat das bei Jens übernommen. Als sie fertig waren ging es zum Auto und beide wurden in den Kindersitzen fixiert. Nachdem der große Polstertisch an dem Sitz eingerastet war konnte Jens außer den Armen und den Kopf kein Körperteil mehr bewegen. Jens hatte wieder diese komische Gefühl, dass er auch schon beim letztem mal auf dem Weg zum Einkaufszentrum hatte. Zum einen war da ein angenehmes Gefühl der Geborgenheit und Sicherheit. Was er ja in der Obhut von Philipp seinen Eltern oft hat, aber auch die Gewissheit absolut hilflos zu sein. All das wurde in diesem Sitz auf die Spitze getrieben.

Als die Fahrt los ging wussten die Kinder immer noch nicht wo die Fahrt hin ging. Da Philipp sein Eltern nach solchen Dingen offensichtlich nicht fragte, wollte Jens das auch nicht machen und lenkte sich dadurch ab die Landschaft zu beobachten, was auf Grund der großen und breiten Kopfstütze des Kindersitzes nicht so einfach war. Die Eltern vorne im Wagen unterhielten sich über Erwachsenen Kram von dem Jens nichts verstand und auch nicht zuhörte. Nach einer Ereignislosen Fahrt kamen sie an dem gleichen Parkplatz im Wald an wie auch schon bei dem letzten Ausflug mit Jens seinen Eltern. Damit war klar das man wieder einen Waldausflug machen würde. Die Eltern Stiegen aus und holten Rucksäcke aus dem Kofferraum und setzten diese auf. Erst danach befreiten sie die Kinder parallel aus den Kindersitzen und ließen sie aussteigen. Jens wollte gleich auf den Parkplatz nach dem langen still sitzen etwas herum toben aber er wurde sogleich im Herr Sölling am Arm gepackt und fest gehalten. Da er recht schnell sein musste um Jens zu erwischen war es auch etwas unsanft und Jens blieb etwas beleidigt stehen er wollte doch nur etwas herum laufen und sich auf den Ausflug freuen.

Aber Philipp sein Vater ermahnte ihn stehen zu bleiben und erklärte das sie heute etwas üben müssten für einen Überraschung in der nächsten Woche. Dazu wäre es notwendig das Jens lernen würde wie man an einer Leine geführt wird. Jens war geschockt und noch mehr beleidigt, wofür sollte das gut sein, dass er an einer Leine geführt würde und was soll das eigentlich für eine Überraschung sein. Nach Spaß und schönen Ferien hörte sich das nicht mehr an.


Als Herr Sölling dann eine ca. 1,5 Meter langes dickes Kunstfaserseil an Jens seiner Latzhose im Rücken auf Bundhöhe befestigte liefen Jens die Tränen über das Gesicht und er rief weinend, dass er die Überraschung nicht wollte. Dann wollte er sich losreißen, aber Herr Sölling hielt die Leine schon fest und sehr kurz in der Hand, so das er Jens direkt mit einem kleinen Ruck zurückhalten konnte.

Das war das erste Mal das Jens sich gegen eine der Maßnahmen von Philipp seine Eltern aufgelehnt hatte. Davon auch überrascht zog Herr Sölling Jens an der Leine zu sich her und erklärte Jens in einem strengen Tonfall, dass er sich zu benehmen hatte und noch viel lernen müsste. Jens hatte sich so auf den Ausflug gefreut um endlich mal wieder richtig zu toben, gerade hier im Wald sollte das doch kein Problem sein aber jetzt wieder diese Einschränkung. Bei Jens übernahm wieder das Gefühl der Hilflosigkeit die Oberhand. Er wollte sich eigentlich nicht gegen seine Betreuungseltern auflehne, denn die Geborgenheit war ja schön, aber das war jetzt doch etwas viel gewesen. Da half auch nicht die umschließende Latzhose oder weiche Windel darin. Jens war plötzlich frustriert.


Aber dann nachdem Frau Sölling ihrem Sohn auch eine Leine an die Latzhose gemacht hatte und die Leine ihrem Mann übergeben hatte nahm sie eine Taschentuch aus der Tasche und wischte Jens die Tränen aus dem Gesicht. Um ihn danach zu umarmen und zu trösten. Sie versprach ihm, dass wenn er ganz brav wäre und sich nicht weiter gegen die Leine auflehnen würde, dass er nach dem Picknick auch mit Philipp zusammen frei auf der Wiesen spielen und toben darf. Dabei beruhigte sich Jens etwas und nickte vorsichtig während er zu Boden schaute. Dann nahm sie die Leine von Jens in die Hand und erklärte ihm das er immer so weit vor ihr her gehen müsse das die Leine nicht gespannt sei, aber so dass sie auch nicht den Boden berühren würde. Er würde das richtige Maß spüren, bei Fehlverhalten würde sie ihn korrigieren, in dem sie an der Leine ziehen würde. Jens fand das vollkommen albern und überflüssig. Als er das letzte Mal von seiner Mutter an der Leine geführt wurde, war das zum einen ein Strafe und zum anderen hatte seine Mutter da auch nicht so ein aufheben darum gemacht. Weiterhin beleidigt und uneinsichtig sagte Jens aber keinen Ton und nickte nur mit dem Kopf und drehte sich, um in Richtung Wald los zu gehen. Auch Philipp, der zu der ganze Sache sich nicht geäußert hatte, ging neben seinem Freund her und die Eltern folgten im Abstand der Leinen. Auf Grund des Gewichtes und der direkten Befestigung der Leine an der Latzhose spürte Jens wirklich wie schnell er gehen konnte ohne die Leine zu stramm werden zu lassen. Nach einigen Minute wortlosen wandern blickte Philipp zu Jens um zu sehen ob dessen Laune sich langsam besserte. Was in der Tat der Fall war, er konnte sich ja nicht den ganzen Tag darüber ärgern. Philipp lächelte ihn zunächst nur an und Jens musste auch wieder lächeln. Aber Philipp vermied es über die Sache am Parkplatz zu reden, zumal ja seine Eltern jedes Wort hätten hören können. So begann Philipp dann ein Gespräch über die Dinge die es im Wald zu sehen gab.


Jens hatte sich inzwischen etwas über sich selbst geärgert, dass er so die Beherrschung verloren hatte. Wo seine Mutter ihm ja gesagt hatte das er alles brav mitmachen soll. Während er sich mit Philipp unterhielt rückte die Sache immer mehr in den Hintergrund und Jens fing langsam an die Schöne Umgebung zu genießen. Nach ca. einer Stunde Wandern kamen sie wieder an der Lichtung im Wald an, wo die das letzte Mal auch ein Picknick gemacht hatten. Als die Eltern sich am Rande der Wiese eine schöne Ecke in der Sonne gesucht hatten, übergab Herr Sölling die Leine an der sein Sohn befestigt war seiner Frau. Um dann die bekannten Befestigungsschrauben aus dem Rucksack zu nehmen und in den Boden zu drehen. Danach legte er ein Decke mit den entsprechenden Löchern darüber.

Jens beobachtete das Ganze und dachte sich dabei das sich Philipp sein Eltern anscheinend nicht daran erinnern wollten was sie ihm versprochen hatten. Als Herr Sölling sich dann von seiner Frau die Leine von Jens geben ließ, um diese an einem der Befestigungspunkte auf der Decke fest zu machen, weigerte diese sich die paar Schritte in Richtung der Decke zu machen, um sich dort festmachen zu lassen. Er blickte zu Boden und sagte mit weinerlicher Stimme das sie gesagt hätten er könne hier frei toben. Philipp kannte seine Vater und konnte erkennen, dass diese auf das Bocken von Jens jetzt keine Lust hatte, dann legte Philipp seinen Arm um Jens sagte zu ihm es wäre jetzt besser er würde seinem Vater gehorchen sonst würde es noch schlimmer.

Daraufhin zog Herr Sölling auch schon mit einem kräftigen Ruck an der Leine und Jens stolperte ein paar Schritte rückwärts in Richtung der Decke. Frau Sölling warf ihrem Mann daraufhin einen ernsten Blick zu, was die Kinder aber nicht bemerkten. Dann tauschte sie die Leinen mit Ihrem Mann der daraufhin Philipp an einem der Ösen befestigte. Frau Sölling hingegen faste Jens sanft an den Schultern und dirigierte ihn auf die Decke und fragte ob er sich bitte setzen könnte, was er dann auch tat. Frau Sölling setzte sich daneben immer noch mit der Leine in der Hand, und so dicht an die andere Öse das sie Jens hätte anbinden können. Aber zunächst wollte sie mit ihm reden.

Jens aber blickte immer noch eingeschnappt zu Boden. Sie forderte ihn auf sie anzusehen, um ihn dann zu erklären, dass er sich an die Anweisungen halten muss und außerdem hatte sie am Parkplatz gesagt, dass er nur wenn er brav sei auf der Wiese toben dürfe. Jens fragte dann mit immer noch verweinter Stimme ob er dann also heute nicht mehr von der Leine los kommen würde. Daraufhin lächelte Frau Sölling ihn warm an und sagte, doch er dürfte nachher noch mit Philipp auf der Wiese spielen. Aber jetzt wollte man erst mal gemeinsam etwas unternehmen und dann etwas essen.

Danach befestigte sie Jens seine Leine an der freien Öse mit einem verschließbaren Karabienerhaken. Danach streichelte sie ihm noch durch die Haare und setzte sich dann gegenüber auf die zweite Decke die Ihr Mann inzwischen ausgebreitet hatte. Jens fühlte sich wieder so extrem bevormunden da er ja diese Auseinandersetzung wieder verloren hatte. Bei seinen eigenen Eltern war das meist anders, da hatte er oder besonders seine Schwester Meinungsverschiedenheiten oftmals für sich entscheiden können. Aber bei Philipp seine Eltern war das offenbar nicht möglich.


Als Nächstes wurden ein paar Runden des Kartenspiels UNO gespielt wobei Jens auch davon abgelegt wurde, dass er angebunden war. Die Leine war ja so lang, dass er sich ohne weiteres bewegen konnte, immer wenn es spannend wurde machte er auch reichlich Gebrauch davon. Er zappelte immer von einer Seite auf die andere, Philipp dagegen war fiel ruhiger beim Spielen. Er bewegte sich kaum mehr als nötig, nur um die Karten auf den Stapel zu legen oder sich Neue vom Stapel zu nehmen.

Nachdem alle eine geraume Zeit ausgelassen gespielt hatten machte Frau Sölling den Vorschlag man wollte jetzt das Picknick zu sich nehmen. Herr Sölling räumte das Kartenspiel zurück in den Rucksack und holte dabei das kurze Leinengeschirr für Jens und Philipp hervor, dass sie beide während des essen wieder auf dem Boden sitzend fixieren würde. Jens war zwar nicht zufrieden damit noch weiter eingeschränkt zu werden, aber er wollte sich nicht noch das Spielen auf der Wiese verbauen. So ließ er sich wie auch beim letzten Picknick wieder so eng an die Öse im Boden festschnallen, das er nicht mehr aufstehen oder sich mit den Rücken nach hinten hinlegen konnte. Als beide Kinder für das Essen vorbereitet waren, wurden die Speisen auf die Decke gestellt und es wurde wie bei den Söllings üblich gegessen, die Kinder konnte sich nicht frei aussuchen was sie essen wollten, es wurde alles vorgegeben. Aber das störte Jens nicht weiter, das kannte er ja auch schon, außerdem war das Essen wie fast immer sehr lecker.

Nach dem Essen als alles wieder verstaut war, wurden Jens und Philipp von der engen Einschränkung befreit und durften aufstehen. Philipp wurde auch von der Leine befreit und stand zusammen mit Jens und seine Mutter, die immer noch Jens seine Leine in der Hand hielt, einige Schritte neben die Decken geführt. Frau Sölling erklärte dann den Kindern die Regeln, sie dürften sich auf der Wiese frei bewegen aber diese nicht verlassen und immer in Rufweite zu den Eltern bleiben. Auf gar keinen Fall dürften sie alleine in den Wald gehen. Nachdem sie alles erklärt hatte löste sie die Leine auch von Jens seiner Latzhose, Herr Sölling gab den Beiden dann noch eine Ball, womit sie tobend über die Wiese liefen und spielten Fußball. Das Gefühl war herrlich, Jens konnte endlich wieder mal richtig laufen, eigentlich war er nicht gerade sportlich, aber mal wieder richtig schnell laufen zu können ohne von irgendwas zurück gehalten zu werden war einfach super. Auch wenn die Latzhose nicht gerade die gleiche Bewegungsfreiheit wir eine Jogginghose hatte, so war es doch sehr befreiend.

Nachdem Jens und Philipp sich etwas ausgetobt hatten, hatten sie sich am Rande der Wiese, außerhalb der Hörweite der Eltern, unterhalten. Philipp sagte Jens, dass sein Vater sehr ungeduldig werden kann, wenn man ihm nicht gehorcht und es besser sei wenn Jens sich das nächste Mal gleich an die Anweisungen halten würde. Jens versuchte Philipp zu erklären, dass das für ihn sehr schwer und ungewohnt sei, immer so eingeschränkt zu werden. Er hatte bei seinen Eltern immer viel mehr Freiheiten und werde auch nicht eingesperrt. Außer an dem einem Wochenende wo sie das erste Mal hier im Wald waren, da wurde er von seiner Mutter auch mal angebunden. Aber das war eine Ausnahme gewesen. Obwohl er das Gefühl habe, das seine Eltern auch solch Dinge einführen wollten.

Philipp konnte sich das kaum vorstellen wie es wäre nicht von seinen Eltern geführt und geleitet zu werden. Er fragte Jens was er denn machen würde wenn er nach der Schule nach Hause kommen würde und seine Mutter nicht zu Hause sei. Jens erzählte, das er sich etwas zu Essen aus dem Kühlschrank nam und danach in sein Zimmer ging um Hausaufgaben zu machen. Danach würde er in den Park zum Spielen mit den anderen Kindern gehen. Philipp konnte sich das nicht vorstellen wie das wäre so auf sich alleine gestellt zu sein. Er wusste ja nicht mal wie man sich etwas zu Essen machen würde. Plötzlich wurden die Beiden von Philipp seinen Eltern zu sich gerufen. Der Picknickplatz war schon leergeräumt und die Erwachsenen hatten jeder eine der Führungsleinen in der Hand, Jens und Philipp ließen sich anstandslos an die Leine legen und der Rückweg zum Auto wurde eingeschlagen. Als sie wieder am Auto angekommen waren wurden beide wieder in den Kindersitzen fixiert und die Fahrt nach Hause konnte beginnen. Jens bemerkte jetzt wie er Druck auf der Blase hatte. Daraufhin fragte er bei seinen Betreuungseltern nach was er machen sollte, Frau Sölling sagte er müsste die Windel benutzen, denn es würde noch eine Weile dauern bis er auf die Toilette gebracht werden könnte. Philipp lächelte Jens aus seinem Sitz heraus an und meinte er hatte schon auf der Wiese die Windel benutzt, er könnte das nicht so lange aufhalten. Jens fragte dann Philipp wie er das nur könnte, das sei doch nicht so einfach. Auch jetzt hier im Kindersitz könnte er nicht einfach pinklen. Philipp meinte das sei reine Gewöhnung, er selbst müsste immer darauf achten, ob der denn wirklich auch eine Windel an hat, dass sei ja nicht immer der Fall. Jens sein Druck war inzwischen so stark, dass er es auch laufen lassen konnte. Das Gefühl beim Einnässen war diese Mal anders, er hatte ja noch seinen Geschlechtsschutz an und sein Pippi lief unten aus dem Röchen heraus direkt in die Windel, er spürte an seiner Haut fast keine Feuchtigkeit. Kurze Zeit später hatte Jens den Vorfall schon wieder vergessen.


Als man wieder zu Hause angekommen war wurden Jens und Philipp beim Umziehen gefragt ob sie gerade auf die Toilette mussten. Da das nicht der Fall war hatten Beide die blau-weiße Hauslatzhose an bekommen und wurden in Philipp seinem Zimmer in der Spielecke festgemacht und haben die Legosteine zum Spielen bekommen. Kurz vor dem Abendessen hatte Jens schon wieder druck auf seine Blase und wollte mit der Klingen jemanden rufen der ihn zur Toilette brachte, dann fiel ihm aber ein, dass er ja noch die Windel um hatte und er den Toilettengang nicht mochte, also ging er beim Spielen etwas in die Hocke und ließ es erneut laufen. Philipp grinste ihn an und hatte bemerkt, was Jens gemacht hatte. Philipp meinte, na geht doch, das ist nicht so schwierig. Jens wurde rot und fühlte sich ertappt, er hatte nicht damit gerechnet, dass Philipp das erkennen würde. Jens erklärte dann, dass er diese ganze Toilettensache bei Philipp seinen Eltern hier am meisten hasste. Er würde sich seit Jahren selbst sauber halten und hier dürfe er das nicht, sein Mutter würde so tun als ob er das noch nicht könnte. Das sei für ihn so demütigend. Philipp konnte das nicht verstehen, er war es gewöhnt von seiner Mutter sauber gemacht zu werden.


Einige Zeit später wurden Jens und Philipp dann zum Abendessen abgeholt um danach gleich wieder, wie die beiden Abende zuvor, im Badezimmer bettfertig gemacht zu werden. Dabei wurden dann auch die vollen Windel entfernt und sie wurden noch auf die Toilette gesetzt. Nach der üblichen Pflegeprozedur wurden sie dann wieder mit ihren Schlaflatzhosen im Gitterbett angeschnallt.

Jens hatte sich an die Zwangslage im Bett schon ganz gut gewöhnt und nach der vielen Bewegung am Wald war er auch schnell eingeschlafen. Die genaue Uhrzeit wann er zusammen mit Philipp ins Bett gebracht worden war konnte er nicht mehr abschätzen. Er hatte schon seit Freitag keine Uhr mehr gesehen. Im Haus und auch im Auto gab es keine Uhren, zumindest nicht in dem Bereich wo sich die Kinder bewegten.

Am nächsten Morgen wurde Jens dadurch wach, dass Frau Sölling das Gitter seines Bettes öffnete und ihn aus dem Bett holte. Philipp stand bereits daneben und wartete. Als Jens auch neben dem Bett stand wollte er sich mit seinen unbeweglichen Händen die Augen reiben, was nur sehr eingeschränkt möglich war. Nach der kompletten Pflegeeinheit im Badezimmer wurden beide wieder von Ihren Nuckel befreit. Wobei Jens den Nuckel sehr gerne mochte, es gab ihm ein sehr beruhigendes Gefühl. Natürlich wäre es ihm lieber wenn er den Nuckel selbst herausnehmen könnte. Aber so war das auch nicht so schlimm. Jens hatte wie immer während der Pflegeeinheit wieder den Geschlechtsschutz an bekommen. Eigentlich störte er nicht wirklich, aber irgendwie war das Ding auch komisch, denn es war ja eine weitere Bevormundung. Obwohl Jens ja nicht mal die Latzhose selbst ausziehen konnte wenn er es gewollt hätte. So wurden also beide Kinder wieder von Frau Sölling in die Küche geführt und wie Üblich auf der Küchenbank angeschnallt. Es kam Jens langsam wie alltäglich vor, obwohl es gerade mal Montag war und heute eigentlich der erste richtige Ferientag bevor stand.

Heute war Herr Sölling nicht beim Essen dabei, er war wohl schon zur Arbeit aufgebrochen. Nach dem Essen wurden Jens und Philipp wieder in der Spielecke in Philipp seinem Zimmer angebunden und sollten mit den Legosteinen spielen. Jens aber wurde das langsam langweilig immer nur in Philipp seinem Zimmer und dem Garten spielen zu dürfen. Er wollte auch mal wie zu Hause mit der Spielkonsole spielen oder nach draußen in den Park. Da Philipp seine Mutter ihnen von sich aus nicht erzählte was sie heute machen dürften und Philipp das auch nicht wusste, hatte Jens beschlossen Frau Sölling heute zu fragen. Als beide Kinder schon anfingen die Legosteine aus der Kiste zu suchen und Frau Sölling gerade das Zimmer verlassen wollte, fragte Jens ganz leise und schüchtern, ohne Philipp sein Mutter dabei anzugucken, ob sie heute wieder den ganzen Tag hier drinnen verbringen müssten. Daraufhin ging Frau Sölling vor Jens in die Knie um ihn direkt anzusehen um ihn zu fragen ob es ihm nicht gefallen würde mit Philipp zusammen mit Logo zu spielen. Jens traute sich immer noch nicht sie direkt anzusehen und starte auf seinen Legosteine als er antwortete, dass er schon auch gerne hier spielen würde, aber auch mal gerne was anderes machen würde. Dann nahm Frau Sölling ihre Hand liebevoll an Jens seine Wange und drehe seinen Kopf zu ihr so dass er sie ansehen musste und sie fragte ihn was er denn gerne anderes machen würde. Jens nahm seinen gesamte Mut zusammen und erzählte, dass er in die Herbstferien eigentlich zusammen mit den anderen Kindern die neue Piratenburg auf dem Spielplatz im Park besuchen wollte. Und dann die Sache mit seiner Schwester dazwischen gekommen war und er jetzt hier fest sitzen würde.


Dabei überkamen Jens seine Gefühle und es liefen im ein paar Träne über die Wange die Frau Sölling sogleich abwischte. Philipp merke zwar das es Jens Überwindung gekostet hatte seine Mutter überhaupt zu fragen etwas anderes machen zu dürfen, aber da es ihm so viel bedeutete draußen mit den Andern spielen zu dürfen, war ihm nicht klar und er fühlte sich auch schuldig, denn er war ja so glücklich, diese Ferien nicht alleine verbringen zu müssen. Frau Sölling bemerkte natürlich an Jens seiner Reaktion und seinen Ausführungen, dass es nicht nur um das Spielen im Park mit den anderen, sondern auch um die strengen Einschränkungen hier bei ihnen ging. Sie setzte sich daraufhin mit zu den Kinder auf den Boden und erklärte Jens, dass das nicht so einfach war.

Philipp sein Vater sei ein wichtiger Mann in seiner Firma und sie haben Angst, dass Philipp etwas zustoßen könnte wenn er ohne Aufsicht das Haus verlassen würde. Außerdem wären die Beiden eigentlich etwas zu jung um allein in den Park zu gehen. Jens machte diese Aussage von Frau Sölling sehr traurig und sagte das Philipp aber 2 Jahr älter wäre als er selbst und er würde schon lange alleine in den Park gehen.

Dann streichelte Frau Sölling Jens über den Kopf und sagte das sie mit „zu jung“ nicht das Alter alleine gemeint hätte. Da würde auch die Reife und der Erziehungsstand dazu gehören. Bei dieser Erklärung fühlte sich Jens wieder sehr gedemütigt und schaute wieder runter auf die Legosteine. Frau Sölling dachte jetzt genügend erklärt zu haben und ihr war auch klar, dass Jens das so schnell nicht verstehen würde. Aber sie versprach dann noch zusammen mit ihrem Mann darüber zu sprechen, ob es nicht eine Möglichkeit geben würde, dass die Beiden mal außerhalb des Hauses spielen könnten. Außerdem würden sie heute noch gemeinsam in das Einkaufszentrum fahren und Jens und Philipp dürften wieder in das Spielland. Das sei doch auch mal etwas anderes. Da mussten Jens und Philipp ihr recht geben und so freuten sie die Beiden dann auch darauf. Dann verließ aber Frau Sölling das Zimmer und die beiden Kinder spielten mit den Legosteinen.


Während des gesamten Vormittags ließ sich Frau Sölling nur einmal im Kinderzimmer blicken und brachte den Beiden je eine Trinkflasche mit Wasser. Kurz vor dem Essen kam sie noch einmal und forderte die Beiden auf die Legosteine wieder in die Kiste zu räumen, da es gleich Mittagessen geben würde. Zum Essen wurde sie wieder wie gewohnt an der Leine in die Küche geführt und an der Bank angeschnallt. Das Essen wurde wieder ohne Herr Sölling eingenommen. Danach wurden Jens und Philipp im Badezimmer für das Einkaufszentrum vorbereitet. Dabei wurden sie nacheinander auf die Toilette gebracht und danach gereinigt, dann hatten sie wieder ein Windel bekommen und es folgte die feste hellbraune Latzhose wie beidem letzten Ausflug in das Einkaufszentrum. Dieses Mal hatte Beide ihr Namensschild sofort eingesteckt bekommen. Fertig eingekleidet ging es dann direkt zum Auto, wo die Beiden wieder in den Kindersitzen festgeschnallt wurden. Im Einkaufszentrum lief alles wie auch schon beim ersten Besuch, nur das die beiden von Frau Sölling mit dem Einkaufswagen direkt zum Spielland gebracht wurden. Außerdem zeigte die Uhr auf dem Armband dieses Mal fast vier Stunden an. So hatten die Beiden genügend Zeit um verschiedene Stationen zu besuchen. Bei dieser langen Zeit war es natürlich unvermeidlich die Windel auch zu benutzen. Jens hatte sich zwar immer noch nicht richtig daran gewöhnt, ließ sich aber nicht mehr anmerken wenn der es in die Windel laufen ließ.


Als sie wieder zu Hause bei den Söllings waren gab es direkt Abendessen und die Windel wurden wie am Vorabend auch erst gewechselt als Jens und Philipp für das Bett fertiggemacht wurden. Dabei konnten sie natürlich ihr großes Geschäft auf der Toilette verrichten. Die anschließende Pflegeeinheit und das schlafen gehen folgte den gleichen Muster wie schon an den anderen Tagen.


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